Pizzalieferung an die Mitarbeiter der Intensivstation der Klinik Löwenstein von der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber

„Unsere Alltagshelden lassen sich in vielen unterschiedlichen Berufsfeldern finden – bei ihnen möchte ich mich bedanken.“

 

„Nachdem ich bereits letzte Woche eine Lieferung an selbstgenähten Behelfsmasken an die Heime der „Dienste für Menschen“ ausliefern konnte, war es mir sehr wichtig, den Beschäftigten in den Kliniken als weitere Alltagshelden symbolisch zu danken. In den Kliniken sorgen unzählige Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger und viele weitere Beschäftigte dafür, dass die Kranken, insbesondere die mit dem Corona-Virus Infizierten, bestmöglich versorgt werden. Dabei retten sie nicht nur viele Leben, sondern stellen sich selbst hintenan und sind seit Wochen unermüdlich im Einsatz für die Patientinnen und Patienten“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber nachdem sie am Donnerstag (2.4.) eine Lieferung Pizza als Mittagessen für die Intensivstation in der Lungenfachklinik Löwenstein vorbeigebracht hatte.

Isabell Huber weiter: „Es war mir wichtig, dieses Zeichen des Dankes zu setzen, auch wenn ich weiß, dass es angesichts der Herkulesaufgabe, der sich die Beschäftigten stellen, nur eine kleine Unterstützung ist. Ich hoffe dennoch, dass diese Stärkung hilft, weiter mit Entschlossenheit gegen die Viruserkrankung und das dadurch verursachte Leid zu kämpfen“.

„Ich möchte mich in der kommenden Zeit bei so vielen „Alltagshelden“ wie möglich bedanken und sie zumindest etwas unterstützen. Sie leisten einen unschätzbaren Einsatz für unsere Gesellschaft und wir werden diese schwierige Zeit nur überstehen, wenn wir fest zusammenhalten. Dabei würde ich mich auch über weitere Unterstützer sehr freuen.  Wenn auch Sie unterstützen möchten, können Sie sich gerne bei mir via Telefon 07131-9824250 oder per E-Mail an info@isabell-huber.de melden. Die Wüstenroter Pizzeria „Da Massimo“ hat sich schon angeschlossen und hat heute eine zweite Lieferung an Pizzen ausgeben, wofür ich sehr dankbar bin“, so Isabell Huber abschließend.