Besuch von Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Gundelsheim  

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut konnte auf Einladung der örtlichen Landtagsabgeordneten Isabell Huber einen Einblick in traditionelle Familienunternehmen in Gundelsheim gewinnen. Beim, über die Landkreisgrenzen bekannten Chocolatier, Eberhard Schell haben sich die Abgeordnete Isabell Huber und Ministerin Hoffmeister-Kraut während einer Besichtigung der Produktion von hochwertigen und exklusiven Schokoladen über die Herausforderungen für klassische Handwerks- und Familienbetriebe ausgetauscht.   

Dieses Jahr kann der familiengeführte Betrieb Schell auf 100 Jahre Tradition zurückblicken. Mit Agnes Reichert-Schell und Michaela Schell steht die nächste Generation schon in den Startlöchern. „Es ist einfach nur klasse, dass die vierte Generation die Herausforderungen in der heutigen Zeit annimmt und ein so erfolgreiches Familienunternehmen in unserer Heimat fortgeführt wird. Dass es mit Michaela Schell und Agnes Reichert-Schell dann noch zwei Frauen sind, die den Familienbetrieb künftig leiten werden, ist gerade im Handwerk besonders bemerkenswert,” so Isabell Huber während des Besuches.  

„Das Unternehmen Schell Schokoladen zeigt vorbildlich, wie Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in Einklang gebracht werden können. Seine Produkte werden alle in höchster Handwerkskunst mit natürlichen, regionalen und saisonalen Zutaten hergestellt. Die Qualität hat höchste Priorität. Dabei stehen Mensch und Natur, Umweltschutz und Menschenrechte an vorderster Stelle“, so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. 

Im Anschluss besuchten Isabell Huber und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die Peter Kwasny GmbH. Ein Hidden-Champion mitten in Gundelsheim und ebenfalls seit 60 Jahren ein Familienunternehmen. „Vielen Dank an Sabine Kwasny-Grimminger und Gisela Kwasny, die unermüdlich für die Geschicke der Firma einstehen. Ein Familienbetrieb durch und durch, der weltweit agiert,“ bedankt sich Isabell Huber für die Führung und Einsichten in den Weltmarktführer im Bereich professioneller Sprühfarben.   

Hoffmeister-Kraut sagte: „Die Peter Kwasny GmbH hat mit ihren Lackspraydosen Pioniergeschichte auf dem europäischen Markt geschrieben und sich zu einem der führenden Lackspraydosenhersteller entwickelt. Das Unternehmen zählt damit zu den vielen innovativen Weltmarktführern, die in Baden-Württemberg beheimatet sind.“ 

 

Abschluss der Sommertour 2024 von Isabell Huber MdL 

„Ehrenamt ist Ehrensache“:  Sommertour 2024 zu Ende

Die diesjährige Sommertour der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber ist am vergangenen Freitag zu Ende gegangen. Unter dem Motto “Ehrenamt ist Ehrensache” hat Huber in den letzten Wochen zahlreiche Termine im gesamten Wahlkreis Neckarsulm wahrgenommen und sich ein umfassendes Bild vom großen ehrenamtlichen Engagement vor Ort gemacht. Dabei wurden Vereine, wie Frauen für Frauen e.V. oder Sportvereine wie der FV Wüstenrot oder der SV Sülzbach besucht. Auch Feste wie das Erlenbacher Weinfest oder das Musik- und Weinfest in Löwenstein sowie Ferienfreizeiten und Organisationen wie das DLRG, DRK oder THW sowie Gespräche mit FSJlern und BFDlern waren mit dabei. Ein weiterer wichtiger Punkt sind ehrenamtsfreundliche Arbeitgeber, die eine wichtige Rolle im Ermöglichen des ehrenamtlichen Engagements spielen und Huber ebenfalls besucht hat. Praktische Einblicke erhielt Huber dann bei einer Nachtschicht der Polizei oder der Begleitung auf dem Rettungswagen. “Ohne ehrenamtliches Engagement wäre vieles bei uns im Ländle überhaupt nicht möglich. Begonnen im Bevölkerungsschutz über die Arbeit in verschiedenen Organisationen und Vereinen bis hin zu Unterstützungsangeboten im Alltag. Das ehrenamtliche Engagement ist so vielfältig, wie die Menschen, die sich Tag für Tag einbringen.”, so Isabell Huber.

Den Abschluss der Sommertour bildete eine gemeinsame Wanderung mit dem Innenminister sowie stellvertretenden Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Thomas Strobl. Bei traumhaftem Wetter ging es mit den rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Breitenauer See entlang. Dabei stand der persönliche Austausch im Vordergrund. “Viele von uns sind auf verschiedene Art und Weise ehrenamtlich aktiv – sei es in der Kommunalpolitik, in Vereinen oder Organisationen. Von ganzem Herzen danke ich allen, die sich einbringen, engagieren, für andere da sind und sich kümmern. Jeder einzelne Termin war für mich und meine Arbeit in Stuttgart bereichernd und wertvoll.”, schwärmt Huber abschließend von ihrer Sommertour.

 

„Ehrenamt ist Ehrensache“: Sommertour 2024 von Isabell Huber MdL 

Die diesjährige Sommertour der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber legt den Fokus auf das vielfältige ehrenamtliche Engagement. “Ohne ehrenamtliches Engagement wäre vieles überhaupt nicht möglich. Begonnen im Bevölkerungsschutz über die Arbeit in verschiedenen Organisationen und Vereinen bis hin zu Unterstützungsangeboten im Alltag. Das Ehrenamtliche Engagement ist so vielfältig, wie die Menschen, die sich Tag für Tag einbringen.”, so Isabell Huber. In den kommenden Wochen wird sich Huber im gesamten Wahlkreis Neckarsulm ein Bild von dem großen ehrenamtlichen Engagement vor Ort machen. Es werden Vereine, wie das Schulmuseum in Obersulm, Feste wie das Erlenbacher Weinfest sowie Ferienfreizeiten und Organisationen wie das das DRK besucht. Auch mit ehrenamtsfreundlichen Arbeitgebern, FSJlern und BFDlern wird Huber ins Gespräch kommen. Praktische Einblicke erhält Huber bei einer Nachtschicht der Polizei oder der Begleitung auf dem Rettungswagen. Auftakt bildete ein Termin beim DLRG Gundelsheim mit Thomas Blenke MdL, Staatsekretär im Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg.  Gemeinsam mit der DLRG Leimen gab es praktische Einblicke in die Arbeit der Wasserrettung mit Wasserortungshunden. Zum Abschluss der Sommertour wird es am Freitag, 6. September mit dem Innenminister sowie stellvertretenden Ministerpräsident von Baden-Württemberg Thomas Strobl, eine Wanderung mit politischem Austausch am Breitenauer See geben, zu der Sie sich schon heute unter info@isabell-huber.de anmelden können. 

Baden-Württemberg ist Ehrenamtsland. Der Anteil der Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, ist in keinem anderen Land in Deutschland so hoch wie in Baden-Württemberg. Die  Engagementquote liegt mit 46,1 % deutlich über dem zweitplatzierten Schleswig-Holstein (42,6 %) und rund 6 % über dem Bundesdurchschnitt (39,7 Prozent). 

Gemeinde Obersulm erhält Bronzeplakette des Landes für das Michelbachhaus

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG                             13. August 2024

 

 

 

Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Beispielhaftes Projekt für vielseitige Nutzungsmöglichkeit und höchste gestalterische Ansprüche“

 

 

Regierungspräsidentin Susanne Bay hat heute (Dienstag, 13. August 2024) Bürgermeister Björn Steinbach für das neu errichtete Michelbachhaus in der Gemeinde Obersulm eine Bronzeplakette des Landes Baden-Württemberg übergeben. Ausgezeichnet wird mit dem Michelbachhaus ein außergewöhnliches Gebäude, das Sport, Musik und Bildung unter einem Dach vereint. Mit der Bronzeplakette des Landes werden besonders herausragende Projekte der Städtebauförderung ausgezeichnet.

 

Regierungspräsidentin Susanne Bay erläuterte: „Das Michelbachhaus zeigt beispielhaft was entstehen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Kinderbetreuung, pädagogische Angebote, Musik und Sport, das Haus vereint unterschiedliche Nutzungen unter einem Dach und erfüllt dabei höchste gestalterische Ansprüche.“

 

Obersulms Bürgermeister Björn Steinbach freute sich über die Auszeichnung und erklärte: „Ein besonderer Dank geht an alle, die sich für das Projekt Michelbachhaus interessiert und eingesetzt haben. Besonders auch den Vertretern des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen, dem Regierungspräsidium Stuttgart und den Sanierungsbetreuern der Landsiedlung, sowie natürlich den Architekten, damals noch Ruppert und Posovszky aus Heilbronn. Städtebauliche Erneuerung braucht mitunter einen langen Atem, aber auch Mut und ein hohes Maß an Einsatz und Engagement. Bürgerinnen und Bürger, auch nachfolgender Generationen, werden dies zu schätzen wissen.“

 

Das Gebäude in der Affaltracher Postwiese ist im September 2023 in Betrieb gegangen. Das Obergeschoss des Gebäudes ist den jüngsten Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Obersulm gewidmet: Hier befindet sich eine Kinderbetreuungseinrichtung mit Krippengruppe und Kindergartengruppe.

 

Hauptnutzer des Erdgeschosses ist die Musikschule Obersulm. Sie hat hier zahlreiche neue Übungsräume bekommen, eigene Räume zum Beispiel für den Schlagzeugunterricht und auch für den Unterricht an einem neuen Flügel. Die Sporthalle im Erdgeschoss dient nicht nur dem Sportunterricht, sondern auch als Proben- und Konzertsaal für die Musikschule, mit ausgezeichneter Akustik für ein optimales Klangerlebnis. Darüber hinaus ist sie neue Sportstätte für den Grundschulsport der Grundschule Affaltrach. Von den attraktiven Sportmöglichkeiten profitieren aber auch die benachbarten Kindergärten und Kinderhäuser sowie das neue Kinderhaus im Obergeschoss. Auch die Volkshochschule Obersulm nutzt die neuen Räumlichkeiten im Michelbachhaus, zudem ist es neue Heimat für den Musikverein Affaltrach und für die Landfrauen Affaltrach – Weiler – Eichelberg.

 

Das Michelbachhaus ist funktional, durchdacht und dennoch architektonisch ein Hingucker. Es setzt aber auch Maßstäbe in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Von der gemeinsam genutzten Pelletheizung, über die Lüftung mit Wärmerückgewinnung, die Zisterne mit 85 m³ (Kubikmeter) Volumen, bis zur Photovoltaikanlage und dem ersten Stromspeicher der Gemeinde wurde viel getan, um Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen.

 

Das Gebäude ist ein Statement der Gemeinde und des Gemeinderats Obersulm, der den Baubeschluss im Juli 2021 getroffen hat, welchen Stellenwert Bildung, Betreuung aber auch Kultur in Obersulm haben und es ist Ausdruck der Wertschätzung für die tolle und wertvolle Arbeit aller Lehrkräfte von Schulen und Musikschule, Erzieherinnen und Erziehern, den Kulturschaffenden und den ehrenamtlich Tätigen in Obersulm.

 

Der Kostenrahmen für das Gebäude, der ursprünglich mit rund 7 Millionen Euro taxiert wurde, konnte glücklicherweise um rund 400.000 Euro unterschritten werden. Umsetzbar wurde das Projekt aber erst mit der Zusage zahlreicher Fördermittelgeber. So erhielt das Projekt über mehrere Förderprogramme insgesamt Fördermittel in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro, die größte Einzelförderung kommt dabei mit rund 1,69 Millionen Euro von der Städtebauförderung, genauer gesagt von den Bund-Länder-Programmen „Soziale Integration im Quartier“ (SIQ) und „Investitionspakt Sportstätten“ (IVS).

Aufgrund der großartigen finanziellen Unterstützung aus der Städtebauförderung und um auch der Öffentlichkeit zu zeigen, was durch Unterstützung aus der Städtebauförderung möglich gemacht wird, fand die Einweihungsveranstaltung des Gebäudes und der damit verbundene „Tag der offenen Tür“, im April 2024 im Rahmen des „Tages der Städtebauförderung“ statt.

 

Hintergrundinformationen:

  • Baubeschluss in der Gemeinderatsitzung vom 26. Juli 2021
  • Kostenberechnung: 6.920.000 Euro brutto
  • Abgerechnet: Dezember 2023 – 6.530.000 Euro brutto

 

Zuschüsse:

  • Bundesförderung Corona-gerechte Lüftungsanlage 200.000 Euro
  • Bundesförderung Kinderbetreuungsfinanzierung 264.000 Euro
  • Städtebauförderung, Soziale Integration im Quartier (SIQ) und Investitionspakt Sportstätten (IVS) 1.691.000 Euro

Land fördert ev. Leonhardskirche in Weinsberg-Gellmersbach

Abgeordnete Isabell Huber: „Denkmalschutz hält die Erinnerung an unsere Geschichte wach und macht sie erlebbar“

Das Land Baden-Württemberg fördert den Erhalt und die Sanierung von Denkmalen – auch die ev. Leonhardskirche profitiert: 37.120 Euro fließen in die Tragwerksanierung des Kirchengebäudes.

„Es ist erfreulich, dass die Leonhardskirche in Gellmersbach, eine der wenigen Kettenkirchen in Deutschland, mithilfe der finanziellen Unterstützung der Denkmalförderung ihren dringenden Sanierungsbedarf des Tragwerkes umsetzen kann. Damit setzt das Land Baden-Württemberg ein klares Zeichen, wertvolle historische Gebäude zu bewahren,“ hierzu Isabell Huber MdL.

In der zweiten Tranche des Denkmalförderprogramms 2024 unterstützt das Land mit rund 6,7 Millionen Euro den Erhalt und die Sanierung von 48 Kulturdenkmalen – darunter 18 private Vorhaben, 22 Projekte in Kirchen und acht kommunale Vorhaben.

Generell unterstützt das Land den Erhalt alter Kirchen und Klöster, Burgruinen, historische Ortskerne oder Mühlen und alte Industrieanlagen durch staatliche Zuschüsse. Das Land erhält das Geld überwiegend aus Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto Baden-Württemberg.

Ziel des Denkmalförderprogrammes ist der Schutz der mehr als 96 000 Bau- und Kunstdenkmale sowie der mehr als 82 000 archäologischen Denkmale in Baden-Württemberg.

Wein- und Tourismusregion Weinsberger Tal

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Isabell Huber besuchte Patrick Rapp MdL, Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gestern Mittag (11.07.) die beiden Kommunen Weinsberg und Eberstadt.

In Weinsberg wurde gemeinsam mit Bürgermeisterin Birgit Hannemann, Uwe Mosthaf, Vorsitzender des Vereins Tourismus im Weinsberger Tal und Bürgermeister von Erlenbach, Vertretern der DEHOGA und Weinerlebnisführern sowie weiteren örtlichen Akteuren über die Zukunft des Tourismus in der Region gesprochen. Im Vordergrund hierbei standen neben den Entwicklungen vor Ort die Trends im Tourismus, vor allem der Wunsch zu Erlebnis- und Individualreisen sowie die immer vernetztere Zusammenarbeit.

In Eberstadt zeigte uns Bürgermeister Patrick Dillig in den Weinbergen die Veränderungen im Bereich des Weinbaus. „Immer mehr Brachflächen machen uns im Weinbau zu schaffen, insbesondere in den besonders schwer zu bewirtschaftenden Flächen, wie den Steillagen. Das hat Konsequenzen, sowohl auf das Landschaftsbild, als auch auf unsere Winzerinnen und Winzer“, fasst Isabell Huber zusammen. Dirk Mosthaf , Geschäftsführender Vorstand der Winzer vom Weinsberger Tal gab hierbei interessante Einblicke in die Arbeit der Genossenschaft sowie in deren Zukunft. „In unserer Region hängt der Tourismus mit dem Weinbau eng zusammen. Um den Tourismus auszubauen und den Weinbau zu erhalten ist eine gezielte Förderung und Unterstützung essentiell. Dafür machen wir uns in der Koalition stark“, so Isabell Huber abschließend.

100 Jahre Landry

Zu Beginn des Jubiläums hielt die Landtagsabgeordneten Isabell Huber Grußworte bei dem sie ein kleines Geschenk an Herrn Vogt und Frau Landry mit den Worten übergab:

„100 Jahre ist eine besondere Geschichte, eine Erfolgsgeschichte, eine Familiengeschichte. Ohne Fleiß, ohne harte Arbeit, ohne große Anstrengungen, ohne all das würde es dieses Familienunternehmen nicht geben! Begonnen hat alles mit dem Reinigen von Weinfässern. Heute sind es Fässer, Kanister und Container. Dabei wird Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben: PV auf den Dächern, Wiederaufbereitungsanlagen für das Wasser, Energieeffiziente Dampfkessel. Als Familie haben Sie in den letzten 100 Jahre ihr Unternehmen immer top für die Zukunft aufgestellt. Damit die Familiengeschichte für die nächsten 100 Jahre fortgeschrieben werden kann, gibt es von mir ein Kalligrafie-Set in einem Fässchen. 😉“

Isabell Huber MdL | 100 Jahre LANDRY – herzlichen Glückwunsch 🎉 100 Jahre ist eine besondere Geschichte, eine Erfolgsgeschichte, eine Familiengeschichte.… | Instagram

Im Anschluss konnten die Besucher zuerst noch bei gutem Wetter das Gelände erkunden und einen Rundgang durch das Herz – die Reinigungsanlage – mit Führung durchführen. Im Hof gab es für Kinder eine Hüpfburg und einen Parkour mit Minigabelstablern, bei denen die jüngsten Teilnehmer ihr Geschick zeigen konnten.

Am frühen Nachmittag wurde das Gelände für weitere Gäste geöffnet. Da das Wetter leider umschlug, wurde das Kinderprogramm kurzerhand in die Halle verlegt und so konnten trotz des Regens einige Programmpunkte im Trockenen durchgeführt werden.

 

Einladung zur Weinwanderung mit persönlichem Austausch mit Staatsekretär Rapp MdL und Isabell Huber MdL am 11.07.24

Einladung

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

es freut mich sehr, dass Dr. Patrick Rapp MdL, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg meiner Einladung in den Wahlkreis gefolgt ist. Er wird gemeinsam mit mir am Donnerstag, den 11. Juli die Kommunen Weinsberg und Eberstadt besuchen. Besonders freut mich natürlich, dass die beiden Bürgermeister, Frau Birgit Hannemann und Herr Patrick Dillig, Herrn Staatssekretär Patrick Rapp ebenfalls mit empfangen werden.

Sehr herzlich lade ich Sie gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Patrick Dillig zu einer Weinwanderung mit persönlichem Austausch mit Herrn Staatsekretär Rapp ein. Dieser findet statt

am Donnerstag, 11. Juli 2024

                              um 13 Uhr

Treffpunkt: Eberstadt, Weinhaus

 Welche Vor- und Nachteile bietet der Tourismus für die Region und für Eberstadt im Speziellen, wie hat sich der Zusammenschluss des Tourismusverbundes Weinsberger Tal auf den Tourismus in der Region, die WG und Eberstadt ausgewirkt, wie kann man gezielt den Tourismus weiter stärken und wie sieht die Zukunft im Weinbau sowie der Winzergenossenschaften aus. Darüber und gerne auch über Ihre Themen möchten wir mit Ihnen, den Winzerinnen und Winzern, Landwirten und Gastronomen sowie allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

Ich freue mich auf Ihr Kommen, um unser Weinsberger Tal von seiner schönen Seite zu zeigen und auch weitere Möglichkeiten für den direkten Kontakt mit der Landesregierung zu schaffen.

Melden Sie sich bitte unter info@isabell-huber.de bis 10. Juli vormittags an, gerne auch mit Ihren Themenwünschen. Die Einladung können Sie sehr gerne an weitere Interessierte weiterleiten. Vielen Dank im Voraus dafür.

Herzliche Grüße

Ihre

Isabell Huber

 

Besuch beim „ASB meets Politik-Brunch“

Bericht des ASB:

„Ihr leistet tolle Arbeit! Dank Eures Einsatzes können wir Vieles möglich machen, was ohne Euch
unvorstellbar wäre!“ Über Wertschätzungen wie diese freuten sich die Teilnehmenden von `BFD/FSJ
meets Politik´ beim gemeinsamen Brunch ganz besonders.
Das Freiwillige Soziale Jahr feierte vor kurzem sein 60-jähriges Jubiläum. Mit einer Kampagne zur
Stärkung der Freiwilligendienste unterstützt auch der ASB Region Heilbronn-Franken die Forderungen
des Bundesverbandes nach einer verlässlich planbaren Finanzierung. Für sein „ASB-Jahr des
Freiwilligendienstes“ übernahm Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Stuttgart, Susanne Bay,
die Schirmherrschaft.
Neben Susanne Bay waren auch die beiden Landtagsabgeordneten Isabell Huber und Dr. Michael
Preusch zum Brunch angereist. Die aktive Beteiligung der jungen Leute an den Diskussionen über
ihren Arbeitsalltag im Bundesfreiwilligendienst und der große Wunsch gehört zu werden, das prägte
die Veranstaltung, die dicht, vielseitig und lebendig war. Empathisch zugewandt fragten Susanne Bay,
Isabell Huber und Dr. Michael Preusch nach und gewannen mehr und mehr Einblick in die einzelnen
Tätigkeiten der jungen Frauen und Männer.
Es ging um das Gute und um das Herausfordernde, das die Freiwilligen beim Arbeiter-Samariter-Bund
Region Heilbronn-Franken während Ihrer Zeit erfahren hatten. Sie sprachen über die Erlebnisse zum
Beispiel während ihrer Tätigkeiten beim Rettungsdienst. Immer wieder bereicherten reflektierende
Einsprengsel die Gespräche, zum Beispiel als Lea sagte, dass viele Abiturienten nach der Schule
erstmal ein Gap Year machten, also eine Auszeit nach der Schule, während sie selbst sich für das
Freiwillige Soziale Jahr entschied: „Ich bin stolz, dass ich etwas gemacht habe. Ich hab´ extrem viel
gelernt, zum Beispiel, wie man Leben rettet. Durch mein FSJ bin ich viel selbstbewusster geworden.
Auch dadurch, dass ich mit Patienten reden muss, was mir am Anfang schwergefallen ist“.
Jannis erzählte von den Gaffern, durch die er sich bei Einsätzen gestört gefühlt habe oder auch von
Menschen, die sich über einen Schlafenden auf dem Bürgersteig aufgeregt hatten und den ASBRettungsdienst anriefen. „Ich habe viel über Menschen gelernt“, sagte Jannis.
Kann ein Pflichtjahr gleichberechtigt für Frauen und Männer eingeführt werden? Übernehmen Frauen
trotz Gleichberechtigung nicht sowieso schon mehr Aufgaben in der Pflege? Wie sähe es da zum
Beispiel mit einem Rentenausgleich für diese Frauen aus? Oder könnte ein Pflichtjahr dazu dienen,
sich während dieser Zeit erst einmal beruflich zu orientieren? Könnte man über diesen Weg nicht
mehr Arbeitskräfte für den sozialen Bereich gewinnen? Wie wird das im Ausland gehandhabt?
Spannende Fragen wie diese hielten die Energie im Raum hoch.
„Wenn der Mehrwert eines Freiwilligendienstes mehr öffentlich diskutiert würde, bräuchten wir die
Diskussion über einen verpflichtenden Dienst gar nicht“, so Regierungspräsidentin Susanne Bay. Die
Bundesfreiwilligendienste müssen stärker beworben, um das Positive und Sinnhafte der Arbeit
stärker öffentlich zu machen – darin waren sich alle einig.
Dass die Arbeit mit Menschen sinnerfüllend ist, stellten auch Isabell, Lea und Teresa in ihrer FSJ-Zeit
fest. Die Drei waren schon in der Schule befreundet und arbeiten nun täglich gemeinsam in einer
ASB-Senioreneinrichtung. Sie erzählten vom frühen Aufstehen und frühen Schlafengehen, während
andere noch feierten. Versöhnlich sagte eine der jungen Frauen: „Am Anfang fand ich das lange
Stehen sehr anstrengend. Ich musste mich sehr daran gewöhnen. Jetzt finde ich es komisch, wenn ich
mal sitzen muss.“ Ihre Freundschaft, die über die Schulzeit hinaus Bestand hatte und sich während
ihrer gemeinsamen Zeit beim Arbeiter-Samariter-Bund weiterentwickelt, wird durch die
gemeinsamen Erlebnisse sicherlich lange anhalten.
Steffen Kübler, Geschäftsführer des ASB Region Heilbronn-Franken, dankte allen Teilnehmenden des
Freiwilligendienstes für ihren Einsatz in den ASB-Pflegeheimen, im Rettungsdienst, in Kindergärten,
Schulen und in der Kinder-, Jugend und Behindertenhilfe sowie den Gästen aus der Politik, mit deren
Wertschätzung und Teilnahme der Brunch „BFD/FSJ meets Politik“ überhaupt erst möglich wurde:
„Ich danke Ihnen allen für Ihr großartiges Engagement. Sie alle tragen dazu bei, unsere Gesellschaft
menschlich reicher zu machen und ich weiß, dass freiwilliges Engagement keine Selbstverständlichkeit
ist!

Ladies Lunch bei Bechtle

Am vergangenen Dienstag (25.06) fand der diesjährige Ladies Lunch der Landtagsabgeordneten und frauenpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Isabell Huber bei der Bechtle AG in Neckarsulm statt.

Unter dem Motto „Frauen in der IT“ trafen sich über 40 Führungsfrauen aus der Wirtschaft, der Forschung, der Industrie und der Politik und tauschten sich bei einem Lunch aus. „Frauen sind in der IT weiter unterrepräsentiert. Nur jede fünfte Studierende ist weiblich, bei den IT-Auszubildenden sind es sogar nur 7 %. Umso wichtiger sind weibliche Vorbilder. Frauen, die anderen Frauen den notwendigen Mut machen und zeigen, wie wichtig der weibliche Blickwinkel und Ansatz ist“, so Isabell Huber MdL. Genau solche Vorbilder in der IT standen im Mittelpunkt des Ladies‘ Lunch: Antje Leminsky, die erste Frau im Vorstand von der Bechtle AG und Prof. Dr. Nicola Marsden, eine erfolgreiche Professorin für Sozioinformatik an der Hochschule Heilbronn. Beide erfolgreiche Führungsfrauen gaben in ihren Inputs spannende und persönliche Einblicke. Das Netzwerken und der Austausch standen anschließend im Vordergrund. „Der von mir ins Leben gerufene und jährlich stattfindende Ladies Lunch ist die Gelegenheit, sich mit erfolgreichen Frauen in der Region zu vernetzen. Denn gerade Frauen profitieren von starken Netzwerken, in denen sie sich gegenseitig unterstützen, Synergien schaffen und vom jeweiligen Expertinnenwissen profitieren.“, so Isabell Huber MdL abschließend.