Mittel für Kommunalen Sportstättenbau freigegeben

Sechs Maßnahmen im Wahlkreis Neckarsulm erhalten insgesamt 765.000 Euro

Die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber gab am Freitag (10.5.) in Heilbronn bekannt, dass im Wahlkreis Neckarsulm sechs Maßnahmen im kommunalen Sportstättenbau mit insgesamt 765.000 Euro gefördert werden.

„Ich bin froh, dass wichtige Projekte des Sportstättenbaus im Wahlkreis Neckarsulm, über die ich bei meinen Antrittsbesuchen bei den Städten und Gemeinden schon größtenteils informiert worden bin, in den Kreis der geförderten Bauvorhaben aufgenommen wurden“, so Huber.

Konkret verteilt sich die Fördersumme im Wahlkreis Neckarsulm wie folgt:

· Möckmühl: Sanierung der Rundlaufbahn (Fördermittel: 168.000 Euro)

· Neckarsulm: Umbau eines kunststoffverstärkten Rasens in einen Kunstrasenplatz in Amorbach (Fördermittel: 80.000 Euro)

· Neuenstadt: Umbau eines Rasenspielfeldes in ein Kunstrasenspielfeld und Sanierung der Rundlaufbahn (Fördermittel: 165.000 Euro)

· Oedheim: Sanierung des Sportplatzes Oedheim mit Umbau des Rasenplatzes in einen Kunstrasenplatz (Fördermittel: 130.000 Euro)

· Offenau: Sanierung der Sporthalle Offenau (Fördermittel: 86.000 Euro)

· Weinsberg: Sanierung der Rundlaufbahn am Sportgelände Stämmlesbrunnen (Fördermittel: 136.000 Euro)

Die Abgeordnete erläuterte, dass das Land Baden-Württemberg im Jahr 2019 insgesamt 111 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von rund 18,4 Millionen Euro fördert. Darauf hätten sich das Kultusministerium, die Regierungspräsidien, die kommunalen Landesverbände und die drei baden-württembergischen Sportbünde verständigt. Für das Programm 2019 wurden insgesamt 151 Anträge gestellt. Damit konnten landesweit rund 73,5 Prozent der Anträge (111 von 151) berücksichtigt werden. Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Sportstätten vielfältig genutzt werden können. „Der Sport in Schulen und Vereinen leistet einen großen und unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft und spielt in Baden-Württemberg traditionell eine wichtige Rolle. Die dort vorgelebte Gemeinschaft vermittelt neben der Freude an Bewegung und aktiver Gesundheitsvorsorge auch wichtige Grundwerte wie Toleranz, Fairness und Teamgeist“, so Isabell Huber abschließend.