Die Frankenbahn – eine unendliche Geschichte?  Isabell Huber MdL und Steffen Bilger MdB machen sich ein Bild vor Ort

Gemeinsam haben sich Isabell Huber MdL und Steffen Bilger, Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ein Bild von der Situation der Frankenbahn in Möckmühl gemacht. Im direkten Gespräch mit Pendlern haben sich die Abgeordneten unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln die aktuelle Situation schildern lassen: „Die Situation ist nach wie vor nicht zufriedenstellend. Deshalb wollten wir mit den betroffenen Pendlern in direkten Austausch treten“, so Huber zum Anlass des vor Ort Termins. Steffen Bilger betont die Wichtigkeit der Frankenbahn: „Der Bund stellt jährlich mehr als 9 Mrd. € für den Ausbau des ÖPNV und Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zur Verfügung. Die konkrete Umsetzung liegt bei den Ländern. Baden-Württemberg muss die zur Verfügung stehenden Mittel so einsetzen, dass gerade die Pendler profitieren.“ Isabell Huber ergänzt: „Jahrelang setzen wir uns in der CDU schon für Verbesserungen ein, insbesondere die Engstellen bei Züttlingen ist schon zu lange ein Nadelöhr. Hier muss der grüne Verkehrsminister Hermann das Planungsbeschleunigungsgesetz endlich auch anwenden.“

 

Steffen Bilger und Isabell Huber sind sich einig: „Wir brauchen schnellstmöglich ausreichende Kapazitäten, eine gute Vertaktung und vor allem Zuverlässigkeit, dass die Züge auch kommen. Sonst wird der Umstieg auf den ÖPNV unattraktiv!“