Huber führt Gespräche zu frauenpolitischen Themen
Isabell Huber MdL ist in dieser Legislaturperiode innerhalb der CDU-Landtagsfraktion die Sprecherin für Familien- und Gleichstellungspolitik. In dieser Funktion hat sie in den vergangenen Wochen zahlreiche Gespräche zu gleichstellungspolitischen Vorhaben für die kommenden Jahre geführt. So soll eine ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie erarbeitet, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert und ein Lohnatlas erstellt werden, mit dem die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern mit Blick auf die Branchen und Regionen transparent gemacht werden. Über diese und weitere Themen, wie die anstehende Landtagswahlrechtsreform, tauschte sich Huber mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Bezirk Baden-Württemberg und dem Landesfrauenrat aus. Dazu sagte Huber: „Die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann ist für uns eine zentrale Grundvoraussetzung für ein modernes, demokratisches Gemeinwesen. Es gilt deshalb, die Selbstverwirklichungschancen der Frauen weiter zu stabilisieren und zu verbessern.“ Auch die Sicherheit der Frauen nehme eine elementare Rolle ein. Daher führte Isabell Huber auch Gespräche mit den Beratungsstellen für Frauen, die von häuslicher, sexueller und sexualisierter Gewalt, von Menschenhandel oder Prostitution betroffen sind und nahm an einer Tagung zur Umsetzung der Istanbul-Konvention teil. Dazu sagte Huber: „Ich bin unheimlich dankbar für dieses Engagement und die Arbeit, die in den Beratungsstellen, aber auch in den Kinder- und Frauenhäusern geleistet wird. Bereits in der vergangenen Legislaturperiode war ein Schwerpunkt der Gleichstellungspolitik der CDU-Fraktion die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen.
Diesen Weg werden wir auch in den kommenden Jahren weitergehen.