In Neudenau, OT Herbolzheim wird die 65 m lange Brücke über die Jagst (L 1096) bis 2030 saniert

Isabell Huber steht hinter dem Brückenerhaltungsprogramm des Landes

In Neudenau, OT Herbolzheim wird die 65 m lange Brücke über die Jagst (L 1096) bis 2030 saniert

In einem landesweiten Programm hat das Verkehrsministerium von Baden-Württemberg seine Pläne für die Modernisierung von rund 180 Brücken im Land bis zum Jahr 2030 vorgestellt. Die Umsetzung des Brückenerhaltungsprogramms erfolgt in zwei Stufen. Rund 450 weitere Brücken sollen bis zum Jahr 2036 folgen.

In Baden-Württemberg steht demnächst jede zehnte Bundes- oder Landesstraßenbrücke vor einer Erhaltungsmaßnahme.

Isabell Huber MdL betont: „Brücken verbinden Menschen, Regionen und Wirtschaftsräume. Deshalb ist es entscheidend, dass wir ihre Sanierung und Erneuerung konsequent mit einer Priorisierung vorantreiben – für eine starke und zukunftsfähige Mobilität in Baden-Württemberg.“

Ziel des vom Ministerium entwickelten Konzepts zur Erhaltung der Brücken ist, Defizite im Bundes- und Landesstraßennetz zu beheben und dadurch sowohl hohe Folgekosten als auch ungeplante Einschränkungen im Straßenverkehr zu vermeiden.

Die Investitionskosten für die insgesamt 176 Brücken der Stufe I werden sich nach ersten Erkenntnissen auf deutlich über 500 Millionen Euro belaufen.

Daten und Fakten:

Anzahl Brücken im Bundesnetz: ca. 4.000

Anzahl Brücken im Landesnetz: ca. 3.300

Brücken mit Sanierungsbedarf: etwa jede zehnte Brücke

Brücken im Bundes- und Landesstraßennetz mit Spannungsrisskorrosionsgefahr: mehr als 80

LINK zu weiteren Informationen: https://rps.baden-wuerttemberg.de/abt4/unsere-bruecken/

 

Internationaler Tag gegen Prostitution

CDU: Sexkaufverbot endlich einführen /

Internationaler Tag gegen Prostitution / Nordisches Modell zum Schutz Betroffener europaweit einführen /

 

Stuttgart, 2.10.2025

 

Angesichts des Internationalen Tages gegen Prostitution am 5. Oktober fordern die CDU-Abgeordneten Sabine Hartmann-Müller (Wahlkreis Waldshut), Isabell Huber (Wahlkreis Neckarsulm) und Christian Gehring (Wahlkreis Schorndorf) endlich das Sexkaufverbot einzuführen. Die Abgeordneten plädieren für die Einführung des sogenannten „Nordischen Modells“. Das Nordische Modell kriminalisiert nicht die Prostituierten, sondern die Sexkäufer und die Bordellbetreiber. Denn Prostitution ist strukturell mit Ungleichheit und Ausbeutung verbunden. Deshalb bestraft das Nordische Modell den Kauf von sexuellen Dienstleistungen, während die Personen, die diese anbieten, straffrei bleiben und im Idealfall Zugang zu Ausstiegs- und Unterstützungsprogrammen erhalten.

 

Sabine Hartmann-Müller, europapolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Ich setze mich seit Jahren für eine europaweit einheitliche Regelung ein, die den Kauf von Sex verbietet. Dafür braucht es einen grundlegenden Paradigmenwechsel in unserer nationalen Prostitutionsgesetzgebung. Das Nordische Modell ist in anderen Ländern ein Erfolg, deshalb sollten auch wir diesen Weg gehen. Im Mittelpunkt steht der Schutz der Betroffenen und der Ausbau von Präventions- und Ausstiegsangeboten, um den ausgebeuteten Menschen ihr Leben wieder zurück zu geben. Deutschland sollte den gleichen Weg gehen wie Schweden, Norwegen, Island und Frankreich und das Sexkaufverbot endlich einführen. Durch die Bestrafung der Nachfrage kann der Markt für Zwangsprostitution und Menschenhandel innerhalb Europas eingedämmt werden. Durch die Harmonisierung europäischer Politik wird mehr Rechtssicherheit erreicht und der ‚Prostitutionstourismus‘ zwischen Ländern reduziert. Deutschland ist das ‚Bordell Europas‘ – ein unerträglicher Zustand, der beendet werden muss.“

 

Isabell Huber, frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Die Strukturen des Prostitutionsmilieus sind, bis auf wenige Ausnahmen, zutiefst menschen- und insbesondere frauenverachtend. Wenn Tausende Frauen und Mädchen verschleppt, erniedrigt und in schlimmsten hygienischen Bedingungen gezwungen werden, ihren Körper zu verkaufen, ist es an der Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Ein Sexkaufverbot ist dringend erforderlich. Dabei ist uns wichtig, dass die Freier, die die Lage der Mädchen und Frauen ausnutzen, bestraft werden – und eben nicht die betroffenen Frauen. Wir brauchen in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa eine kluge Umsetzung des Nordischen Modells, damit Beratungs- und Unterstützungsangebote weiterhin erfolgreich sein können.“

 

Christian Gehring, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Wir brauchen einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der nationalen Prostitutionsgesetzgebung. Das Nordische Modell mag Schwächen haben; es gibt aber keine Alternative, die erfolgversprechend ist, weshalb auch wir diesen Weg gehen sollten. Zentrale Säulen dieses Modells sind der Ausbau von Präventions- und Ausstiegsangeboten, die Einführung einer Strafbarkeit für den Kauf sexueller Dienstleistungen sowie die Stärkung der Durchsetzungsautorität der Verwaltungs- und Vollzugsorgane. Wir müssen eine Gesetzgebung erreichen, die die Betroffenen schützt und nicht die Bordellbesitzer.“

 

 

Blaulichtfamilie aus dem Wahlkreis Neckarsulm mit Isabell Huber MdL beim Blaulichtempfang der CDU-Landtagsfraktion im Neuen Schloss

Pressemitteilung, 24.September 2025

CDU-Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel: „Ehrenamt macht glücklich – und es hält unser Land zusammen“

Stuttgart / Neckarsulm, 24. September 2025 – Großer Andrang beim gestrigen Blaulichtempfang der CDU-Landtagsfraktion: Mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen aus ganz Baden-Württemberg folgten der Einladung von CDU-Fraktionschef Manuel Hagel in das Neue Schloss in Stuttgart. Auch Isabell Huber MdL hatte zahlreiche Gäste aus dem Wahlkreis Neckarsulm und Ihrem Betreuungswahlkreis Heilbronn eingeladen.

In seiner Ansprache machte Manuel Hagel deutlich: „Wer seine Zeit, seine Erfahrung und seine Talente mit anderen teilt, bekommt viel zurück – Ehrenamt macht glücklich. Unsere Gesellschaft lebt von diesem Miteinander. Verantwortung zu übernehmen heißt, unser Land zusammenzuhalten. Und genau deshalb ist es unsere Aufgabe in der Politik, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich dieses Engagement entfalten kann.“

Neben den Reden von Manuel Hagel und Innenminister Thomas Strobl diskutierten Abgeordnete der CDU-Landtagsfraktion in einer Podiumsrunde aktuelle Herausforderungen für die innere Sicherheit, den Bevölkerungsschutz und das Gesundheitswesen. Auch die Landtagsabgeordnete Isabell Huber wirkte hier mit. Die Gäste nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihre Anliegen direkt einzubringen. Beim anschließenden Empfang im Foyer wurde dieser Austausch in vielen persönlichen Gesprächen vertieft.

Abgeordnete Huber zeigte sich dankbar für das Engagement: „Gerade in Zeiten, in denen der Umgang in der Gesellschaft rauer geworden ist, bin ich um das ehrenamtliche Engagement dankbar. Ob THW, ASB, DRK, DLRG oder Feuerwehr – unsere Ehrenamtlichen leisten enormes. Das gilt es wertzuschätzen. Und auch deshalb haben wir sie gestern eingeladen.”

Mit dem Blaulichtempfang setzt die CDU-Landtagsfraktion ein sichtbares Zeichen der Anerkennung und unterstreicht ihre feste Partnerschaft mit den Haupt- und Ehrenamtlichen der Blaulichtfamilie.

Foto: CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg / Hannes Griepentrog

Foto: CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg / Hannes Griepentrog

Foto: CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg / Hannes Griepentrog

Ladies Lunch von Isabell Huber mit Tijen Onaran

Bei ihrem 4. Ladies Lunch durfte die Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Montag, 15.09.2025, in den Räumlichkeiten der Xeptum Consulting AG in Neckarsulm die erfolgreiche Unternehmerin und Bestseller-Autorin Tijen Onaran begrüßen. Mit ihrer Keynote „Die Macht der Sichtbarkeit: Der Weg zum Erfolg“ gab Onaran wertvolle und inspirierende Impulse an die über 50 Teilnehmerinnen. Sie betonte dabei auch die Wichtigkeit der inneren Haltung sowie der Solidarität untereinander und sagte: „Die wahre Freiheit beginnt dort, wo Frauen einander Brücken bauen – statt mauern.“ Tijen Onaran ist eine der wichtigsten Stimmen im Land für female Empowerment, Diversity und digitale Transformation. „Dieses Feuer, dieser Mut, diese Authentizität haben mich tief beeindruckt. Wir brauchen mehr solcher toller Frauen, die für uns alle einstehen, kämpfen und den Frauen Mut und Sichtbarkeit geben“, so Landtagsabgeordnete Huber zum Abschluss. Ein großer Dank geht auch an Herrn Tscherwitschke, Mitglied im Vorstand von Xeptum Consulting AG, für den herzlichen Empfang und die Gastfreundschaft.

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Sommertourabschluss „Huber packt an!“

Den traditionellen Abschluss der Sommertour der Landtagsabgeordneten Isabell Huber bildete die Sommerwanderung. Diese fand am Freitag (12.09.) bei bestem Wetter mit dem Fraktions- und Parteivorsitzenden Manuel Hagel MdL und rund 70 Gästen am Scheuerberg in Neckarsulm statt. Zuvor besuchte Huber unter dem Motto „Huber packt an“ verschiedene Betriebe, Einrichtungen und Unternehmen und half mit: von der Schreinerei über die Pflege, die Rettungswache, die Gastronomie und die Herstellung von Eis und Backwaren, das Radio, die Gärtnerei und der Gartenbau sowie ein klassischer Einzelhändler. Dabei stand für Isabell Huber das direkte Erleben des klassischen Arbeitsalltags der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedenen Berufen im Fokus. „Der Fleiß, das Engagement und die Leidenschaft der Menschen haben mich tief beeindruckt und mir wieder einmal gezeigt: wir sind ein starkes Land mit starken Menschen, die ganz unterschiedliche Fähigkeiten haben. Viele dieser Menschen arbeiten in mittelständischen, oft familiengeführten Betrieben. Und genau diese Unternehmen halten unser Land und unsere Wirtschaft am Laufen. Für uns in der Politik ist deshalb der Auftrag: Fleiß und Arbeit in unserem Land wertzuschätzen und zu fördern.“, resümiert Huber.

Sommertour „Huber packt an!“ in der Bäckerei Hirth

Während ihrer Sommertour 2025 „Huber packt an!“ ging es für die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber auch zu der traditionsreichen Bäckerei Hirth in 4. Generation nach Bad Friedrichshall. Der Arbeitstag begann bereits um 4 Uhr morgens in der Backstube in Jagstfeld, wo Huber gemeinsam mit dem Inhaber des Familienbetriebes Johannes Hirth tatkräftig bei der Herstellung der vielfältigen Backwaren unterstützte. Neben Baguettes, Hefezöpfen, verschiedenen Schneckennudeln standen auch Brezeln auf dem Plan. Dabei lernte Huber den typischen Brezel-Knoten und schwang zahlreiche Teigrollen zur klassischen Brezeln. „Das Bäckerhandwerk wird hier noch richtig gelebt und hat mich sehr beeindruckt. Dabei stehen für die Familie Hirth vor allem Qualität, Regionalität und Kreativität im Vordergrund. Das muss für uns alle Vorbild sein“, sagte Huber sichtlich beeindruckt. Ab 9 Uhr ging es für Isabell Huber dann in das BrotCafé am Rathaus in Bad Friedrichshall, wo sie beim Verkauf und Zubereiten von Butterbrezeln und belegten Brötchen helfen konnte. „Der Gang zum Bäcker vor Ort ist für viele Menschen ein Stück Heimat und fester Bestandteil ihres Lebens, oft über viele Jahre. Diese Wertschätzung für regionale und qualitativ hochwertige Produkte gilt es unbedingt aufrecht zu erhalten“, betonte Huber zum Abschluss.

Sommertour: „Huber packt an!“ in Ellhofen

Die nächste Station ihrer Sommertour 2025 „Huber packt an!“ führte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber zum Garten- und Landschaftsbaubetrieb Roland Jung GmbH in Ellhofen. Zusammen mit der Geschäftsführerin Corinna Jung ging es nach einem Gespräch mit den Mitarbeitern in der Firmenzentrale auf eine Baustelle in Affaltrach. Dabei standen Pflasterarbeiten bei einem Einfamilienhaus an. Huber half bei allem mit, sei es beim Messen oder Zuschneiden der Pflastersteine sowie beim Legen und Befestigen von diesen. Auch durfte sich Huber auf einem kleinen Bagger ausprobieren. „Der Garten- und Landschaftsbau ist auf der einen Seite eine körperlich fordernde Aufgabe und auf der anderen Seite auch eine sehr schöne und vielseitige Aufgabe. In jedem Fall sieht man ein Ergebnis, was immer schön ist“, so Huber beeindruckt. In einem darauffolgenden Gespräch mit Andreas Haupert vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg ging es vor allem um die aktuellen Herausforderungen in der Branche. „Auch der Garten- und Landschaftsbau braucht dringend Verlässlichkeit und eine Politik, die zuhört und entsprechend handelt“, fasst Huber ihre Eindrücke des Tages zusammen.  „Es ist ein starkes Zeichen, wenn sich eine Politikerin so engagiert einbringt, aktiv mitarbeitet und den Anliegen der Mitarbeiter Gehör schenkt. Ich denke, dass durch solch ein Engagement so auch die Politik wieder greifbarer und interessanter für uns Bürger und für meine Mitarbeiter wird“, lobt Jung die Sommertour.

Sommertour „Huber packt an!“ im Hotel Rappenhof

Im Rahmen ihrer Sommertour hat die Landtagsabgeordnete Isabell Huber im Hotel-Restaurant Rappenhof in Weinsberg mit angepackt. Dabei unterstützte Huber über die Mittagszeit den Service mit all seinen vielfältigen Aufgaben: ob Eindecken, das freundliche Begrüßen und Bedienen der Gäste, die Entgegennahme von deren Wünsche, das Servieren von Getränken und Speisen sowie das Abräumen und Richten der Tische. Und das alles möglichst schnell, freundlich und immer mit dem Fokus auf die Gäste. Isabell Huber wurde super in das Team mit aufgenommen und schwärmt: „Der Einsatz im Service zeigt, wie viel Herz, Aufmerksamkeit und Professionalität hinter einem guten Erlebnis für die Gäste stehen. Das verdient Respekt und Anerkennung.“ In den Gesprächen waren auch die aktuellen Herausforderungen der Gastronomie, die Bedeutung für den regionalen Tourismus, die gestiegenen Betriebs- und Personalkosten sowie die von der CDU eingebrachte und beschlossene Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie zum 1. Januar 2026 ein Thema. Auch Johanna Mohrlok, Geschäftsführerin des Rappenhofs hat dies besonders positiv aufgenommen: „In anspruchsvollen Zeiten wie diesen, ist es besonders wichtig für uns gehört zu werden. Wir danken Isabell Huber dafür, dass sie uns so tatkräftig unterstützt hat und großes Interesse an unserer Branche und unseren Herausforderungen gezeigt hat.“ Huber richtet einen klaren Appell an alle: „Besuchen Sie unsere Hotels und Restaurants. Die Gastronomie ist Visitenkarte, Begegnungsort und Motor unseres Zusammenlebens und des Tourismus.“

Huber und Hagel bei Audi

Die Landtagsabgeordnete Isabell Huber und Fraktionsvorsitzender- und Parteivorsitzender Manuel Hagel MdL haben in dieser Woche das Audi Werk in Neckarsulm besucht. Im Mittelpunkt standen hierbei die Besichtigung der Produktion sowie die Zukunftsperspektive unserer Automobilindustrie. Dabei sind die Herausforderungen groß: Transformation, Bürokratie, hohe Kosten sowie äußere Faktoren, wie die Zölle in Amerika, prägen die aktuelle Situation in der Automobilwirtschaft. Aber auch der Wunsch nach Planungssicherheit und verlässlichen Rahmenbedingungen wurde klar kommuniziert. Unser Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel MdL betont die Wichtigkeit der Automobilindustrie und positioniert sich klar in der Debatte um eine Verschärfung der CO₂-Flottengrenzwerte: „Im Audi-Werk in Neckarsulm wird mit Hightech Zukunft gebaut. Über 15.000 Beschäftigte und viele Zulieferer sind dort ein zentraler Motor für die Stärke in Heilbronn-Franken. Das ist Wertschöpfung, das sichert Arbeitsplätze – und das verdient Rückenwind. Umso mehr ärgert es mich, dass Brüssel Plug-in-Hybride ab 2025 oder 2027 nicht mehr als emissionsarm anerkennen will. Gerade jetzt, wo zehntausende Arbeitsplätze in der Autoindustrie wegbrechen, noch zusätzliche Hürden aufzubauen – das versteht kein Mensch. Als die Wirtschaftspartei in Baden-Württemberg stehen wir für Planungssicherheit und die Freiheit für Forschung und Innovation. Wir stehen für Wirtschaftskompetenz, die Arbeitsplätze sichert und unsere Zulieferer stärkt. Deshalb kämpfen wir dafür, dass diese Pläne gestoppt werden – damit unsere Unternehmen arbeiten können und unser Land stark bleibt.“ Die hiesige Landtagsabgeordnete Isabell Huber ergänzt: „Audi und die vielen Zuliefererbetreibe sind in der Region ein wichtiger Arbeitgeber und sollen das auch bleiben. Sie befinden sich mitten in der Transformationsphase und brauchen jetzt vor allem Verlässlichkeit und Planungssicherheit. Die aktuellen Pläne der EU verunsichern Betriebe und Kunden, treiben die Kosten unnötig in die Höhe und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit.“

Nach einem regen Austausch mit Werksleiter Fred Schulze, Prof. Dr. Thomas Schwarz, Leiter Politik / Außenbeziehungen, Alexander Reinhart, Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats Audi Neckarsulm, Markus Schlaeger, Regionale Zusammenarbeit / Politik, Werk Neckarsulm und Matthias Seitz, Politik Baden-Württemberg ging es weiter in die Produktionshalle. „Die Produktion der neuen Modelle A5 und A6 live zu erleben war ein faszinierender Einblick in das Tagesgeschäft der Belegschaft!“, schließt Huber ab und dankt Andreas Rosenberg, Leiter Montage Audi A5/A6 für die Führung.

Sommertour 2025: „Huber packt an!“ im Pflegestift Gundelsheim

Im Rahmen ihrer Sommertour hat die Landtagsabgeordnete Isabell Huber das Pflegestift Gundelsheim der Dienste für Menschen besucht. Dabei begleitete sie die Frühschicht und unterstützte die Pflegedienstleiterin Ludmilla Morlang. Isabell Huber half bei der Grundpflege von Bewohnern/-innen, informierte sich über das Aktivierungsprogramm und half schließlich bei der Essensausgabe mit. Auch die Dokumentation, der Austausch mit Ärzten und die Schichtübergaben bekam Huber hautnah mit. „Die Arbeit der Pflegefachkräfte hat meinen allergrößten Respekt und hat mich tief beeindruckt. Gründlichkeit und Achtsamkeit bei der Körperpflege, Fachlichkeit bei der Medikamentation und Wundversorgung sowie Menschlichkeit und Empathie in der Kommunikation mit dem Gegenüber. Und das alles findet gleichzeitig und immer würdevoll statt“, fasst Huber sichtlich bewegt ihr Praktikum zusammen. Beim anschließenden Gespräch mit der Leitung und dem Team standen zentrale Themen der Pflege im Mittelpunkt. Dazu zählten allen voran die Gewinnung und Bindung von Pflegefachkräften sowie die Bürokratie. „Mein aufrichtiger Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin, die in der Pflege tagtäglich einen so wichtigen, wertvollen und anspruchsvollen Job machen. Auch der Regionalleiterin von Dienste für Menschen Sylvia Beckmann, danke ich von Herzen für die Möglichkeit die Arbeit in der Pflege so hautnah kennenlernen zu dürfen“, so Huber abschließend.