Einladung zur Weinwanderung mit persönlichem Austausch mit Staatsekretär Rapp MdL und Isabell Huber MdL am 11.07.24

Einladung

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

es freut mich sehr, dass Dr. Patrick Rapp MdL, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg meiner Einladung in den Wahlkreis gefolgt ist. Er wird gemeinsam mit mir am Donnerstag, den 11. Juli die Kommunen Weinsberg und Eberstadt besuchen. Besonders freut mich natürlich, dass die beiden Bürgermeister, Frau Birgit Hannemann und Herr Patrick Dillig, Herrn Staatssekretär Patrick Rapp ebenfalls mit empfangen werden.

Sehr herzlich lade ich Sie gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Patrick Dillig zu einer Weinwanderung mit persönlichem Austausch mit Herrn Staatsekretär Rapp ein. Dieser findet statt

am Donnerstag, 11. Juli 2024

                              um 13 Uhr

Treffpunkt: Eberstadt, Weinhaus

 Welche Vor- und Nachteile bietet der Tourismus für die Region und für Eberstadt im Speziellen, wie hat sich der Zusammenschluss des Tourismusverbundes Weinsberger Tal auf den Tourismus in der Region, die WG und Eberstadt ausgewirkt, wie kann man gezielt den Tourismus weiter stärken und wie sieht die Zukunft im Weinbau sowie der Winzergenossenschaften aus. Darüber und gerne auch über Ihre Themen möchten wir mit Ihnen, den Winzerinnen und Winzern, Landwirten und Gastronomen sowie allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

Ich freue mich auf Ihr Kommen, um unser Weinsberger Tal von seiner schönen Seite zu zeigen und auch weitere Möglichkeiten für den direkten Kontakt mit der Landesregierung zu schaffen.

Melden Sie sich bitte unter info@isabell-huber.de bis 10. Juli vormittags an, gerne auch mit Ihren Themenwünschen. Die Einladung können Sie sehr gerne an weitere Interessierte weiterleiten. Vielen Dank im Voraus dafür.

Herzliche Grüße

Ihre

Isabell Huber

 

Besuch beim „ASB meets Politik-Brunch“

Bericht des ASB:

„Ihr leistet tolle Arbeit! Dank Eures Einsatzes können wir Vieles möglich machen, was ohne Euch
unvorstellbar wäre!“ Über Wertschätzungen wie diese freuten sich die Teilnehmenden von `BFD/FSJ
meets Politik´ beim gemeinsamen Brunch ganz besonders.
Das Freiwillige Soziale Jahr feierte vor kurzem sein 60-jähriges Jubiläum. Mit einer Kampagne zur
Stärkung der Freiwilligendienste unterstützt auch der ASB Region Heilbronn-Franken die Forderungen
des Bundesverbandes nach einer verlässlich planbaren Finanzierung. Für sein „ASB-Jahr des
Freiwilligendienstes“ übernahm Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Stuttgart, Susanne Bay,
die Schirmherrschaft.
Neben Susanne Bay waren auch die beiden Landtagsabgeordneten Isabell Huber und Dr. Michael
Preusch zum Brunch angereist. Die aktive Beteiligung der jungen Leute an den Diskussionen über
ihren Arbeitsalltag im Bundesfreiwilligendienst und der große Wunsch gehört zu werden, das prägte
die Veranstaltung, die dicht, vielseitig und lebendig war. Empathisch zugewandt fragten Susanne Bay,
Isabell Huber und Dr. Michael Preusch nach und gewannen mehr und mehr Einblick in die einzelnen
Tätigkeiten der jungen Frauen und Männer.
Es ging um das Gute und um das Herausfordernde, das die Freiwilligen beim Arbeiter-Samariter-Bund
Region Heilbronn-Franken während Ihrer Zeit erfahren hatten. Sie sprachen über die Erlebnisse zum
Beispiel während ihrer Tätigkeiten beim Rettungsdienst. Immer wieder bereicherten reflektierende
Einsprengsel die Gespräche, zum Beispiel als Lea sagte, dass viele Abiturienten nach der Schule
erstmal ein Gap Year machten, also eine Auszeit nach der Schule, während sie selbst sich für das
Freiwillige Soziale Jahr entschied: „Ich bin stolz, dass ich etwas gemacht habe. Ich hab´ extrem viel
gelernt, zum Beispiel, wie man Leben rettet. Durch mein FSJ bin ich viel selbstbewusster geworden.
Auch dadurch, dass ich mit Patienten reden muss, was mir am Anfang schwergefallen ist“.
Jannis erzählte von den Gaffern, durch die er sich bei Einsätzen gestört gefühlt habe oder auch von
Menschen, die sich über einen Schlafenden auf dem Bürgersteig aufgeregt hatten und den ASBRettungsdienst anriefen. „Ich habe viel über Menschen gelernt“, sagte Jannis.
Kann ein Pflichtjahr gleichberechtigt für Frauen und Männer eingeführt werden? Übernehmen Frauen
trotz Gleichberechtigung nicht sowieso schon mehr Aufgaben in der Pflege? Wie sähe es da zum
Beispiel mit einem Rentenausgleich für diese Frauen aus? Oder könnte ein Pflichtjahr dazu dienen,
sich während dieser Zeit erst einmal beruflich zu orientieren? Könnte man über diesen Weg nicht
mehr Arbeitskräfte für den sozialen Bereich gewinnen? Wie wird das im Ausland gehandhabt?
Spannende Fragen wie diese hielten die Energie im Raum hoch.
„Wenn der Mehrwert eines Freiwilligendienstes mehr öffentlich diskutiert würde, bräuchten wir die
Diskussion über einen verpflichtenden Dienst gar nicht“, so Regierungspräsidentin Susanne Bay. Die
Bundesfreiwilligendienste müssen stärker beworben, um das Positive und Sinnhafte der Arbeit
stärker öffentlich zu machen – darin waren sich alle einig.
Dass die Arbeit mit Menschen sinnerfüllend ist, stellten auch Isabell, Lea und Teresa in ihrer FSJ-Zeit
fest. Die Drei waren schon in der Schule befreundet und arbeiten nun täglich gemeinsam in einer
ASB-Senioreneinrichtung. Sie erzählten vom frühen Aufstehen und frühen Schlafengehen, während
andere noch feierten. Versöhnlich sagte eine der jungen Frauen: „Am Anfang fand ich das lange
Stehen sehr anstrengend. Ich musste mich sehr daran gewöhnen. Jetzt finde ich es komisch, wenn ich
mal sitzen muss.“ Ihre Freundschaft, die über die Schulzeit hinaus Bestand hatte und sich während
ihrer gemeinsamen Zeit beim Arbeiter-Samariter-Bund weiterentwickelt, wird durch die
gemeinsamen Erlebnisse sicherlich lange anhalten.
Steffen Kübler, Geschäftsführer des ASB Region Heilbronn-Franken, dankte allen Teilnehmenden des
Freiwilligendienstes für ihren Einsatz in den ASB-Pflegeheimen, im Rettungsdienst, in Kindergärten,
Schulen und in der Kinder-, Jugend und Behindertenhilfe sowie den Gästen aus der Politik, mit deren
Wertschätzung und Teilnahme der Brunch „BFD/FSJ meets Politik“ überhaupt erst möglich wurde:
„Ich danke Ihnen allen für Ihr großartiges Engagement. Sie alle tragen dazu bei, unsere Gesellschaft
menschlich reicher zu machen und ich weiß, dass freiwilliges Engagement keine Selbstverständlichkeit
ist!

Ladies Lunch bei Bechtle

Am vergangenen Dienstag (25.06) fand der diesjährige Ladies Lunch der Landtagsabgeordneten und frauenpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Isabell Huber bei der Bechtle AG in Neckarsulm statt.

Unter dem Motto „Frauen in der IT“ trafen sich über 40 Führungsfrauen aus der Wirtschaft, der Forschung, der Industrie und der Politik und tauschten sich bei einem Lunch aus. „Frauen sind in der IT weiter unterrepräsentiert. Nur jede fünfte Studierende ist weiblich, bei den IT-Auszubildenden sind es sogar nur 7 %. Umso wichtiger sind weibliche Vorbilder. Frauen, die anderen Frauen den notwendigen Mut machen und zeigen, wie wichtig der weibliche Blickwinkel und Ansatz ist“, so Isabell Huber MdL. Genau solche Vorbilder in der IT standen im Mittelpunkt des Ladies‘ Lunch: Antje Leminsky, die erste Frau im Vorstand von der Bechtle AG und Prof. Dr. Nicola Marsden, eine erfolgreiche Professorin für Sozioinformatik an der Hochschule Heilbronn. Beide erfolgreiche Führungsfrauen gaben in ihren Inputs spannende und persönliche Einblicke. Das Netzwerken und der Austausch standen anschließend im Vordergrund. „Der von mir ins Leben gerufene und jährlich stattfindende Ladies Lunch ist die Gelegenheit, sich mit erfolgreichen Frauen in der Region zu vernetzen. Denn gerade Frauen profitieren von starken Netzwerken, in denen sie sich gegenseitig unterstützen, Synergien schaffen und vom jeweiligen Expertinnenwissen profitieren.“, so Isabell Huber MdL abschließend.

Heimatbesuch im Landtag 

Letzte Woche hat Isabell Huber MdL eine Besuchergruppe, überwiegend aus ihrer Heimatgemeinde Wüstenrot, im Landtag von Baden-Württemberg empfangen. Nach einer interessanten Führung durch den Landtag sowie den Fraktionssitzungssaal der CDU gab es im Plenarsaal – das Herzstück des Landtages – eine gute Diskussion und regen Austausch mit der Abgeordneten Isabell Huber. Zum Abschluss gab es bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Ausklang.

 

Sie möchten den Landtag ebenfalls einmal besuchen? Melden Sie sich im Wahlkreisbüro von Isabell Huber oder direkt beim Besucherdienst des Landtages.

Landratsamt Heilbronn erhält Förderung für „Empowerment geflüchteter Frauen“ 

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration hat im Rahmen von „Empowerment für Frauen mit Zuwanderungsgeschichte“ landesweit an 36 Projekte eine Förderung vergeben. Darunter befindet sich auch das Heilbronner Projekt „Empowerment geflüchteter Frauen“. Der Projektträger, das Landratsamt Heilbronn, erhält somit eine Fördersumme von 28.762,50 Euro, um dadurch die Teilhabe von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte an der Gesellschaft und am Erwerbsleben gezielt vor Ort zu stärken.

Isabell Huber MdL dazu: „Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist ein immenses wirtschaftliches Potenzial, gerade angesichts des Arbeits- und Fachkräftemangels in allen Bereichen. Frauen sind DIE stille Reserve. Sie zu unterstützen und zu fördern ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Umso mehr freut es mich, auch als frauenpolitische Sprecherin meiner Fraktion, dass das Landratsamt Heilbronn mit dem Empowerment-Projekt für geflüchtete Frauen Hilfe zur Selbsthilfe und Teilhabe anbietet und damit geflüchtete Frauen gezielt unterstützt.“

Ansatzpunkt des Heilbronner Projekts zur aktiven Förderung geflüchteter Frauen ist, dass viele zugewanderte geflüchtete Frauen wertvolle Potentiale mitbringen, die sie für sich und die Gesellschaft nutzbar machen können. Ein wesentliches Problem stellt die mangelnde Transparenz über individuelle Handlungsspielräume dar. Viele Frauen kennen oft nicht ihre Rechte und Chancen und wie sie diese wahrnehmen können. Dies betrifft Möglichkeiten zur Kinderbetreuung und Deutscherwerb sowie individuelle (berufliche) Entwicklungsmöglichkeiten, auch über ihre Rolle als Mutter und Ehefrau hinaus. Die Heranführung an den Arbeitsmarkt mit vielfältigen Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten spielt ebenso eine wesentliche Rolle. Die größere (finanzielle) Eigenständigkeit erhöht die Selbstwirksamkeit. Durch den Aufbau des Netzwerks wird die Hilfe zur Selbsthilfe und Teilhabe gefördert.

 

 

Baden-Württemberg verbessert Vergütung für Hebammen

In dieser Woche wurde eine Änderung der Hebammengebührenordnung unterschrieben und damit den Weg für eine bessere Bezahlung der Hebammen in Baden-Württemberg frei gemacht. Die Hebammengebührenordnung des Landes regelt, welche Gebühren freiberuflich tätige Hebammen für ihre Leistungen außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung erheben dürfen. Mit der Änderung der Verordnung wird die Vergütung für Hebammen angehoben, die für beihilfeberechtigte und privat versicherte Frauen Geburtshilfe geleistet haben. Die Vergütung für diese Leistungen steigt um knapp 30 Prozent.

Zur Pressemitteilung „Baden-Württemberg verbessert Vergütung für Hebammen“ sagt die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Isabell Huber MdL:
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„Es ist wichtig die Vergütung der Hebammen anzupassen und damit ihre Situation zu verbessern. Die Hebammen haben einen unschätzbaren Wert für alle Familien, insbesondere für die Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes. Diese wichtige Arbeit und Leistung muss sich für die Hebammen auch lohnen. Um die derzeitige Situation der Hebammen zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen, habe ich als frauenpolitische Sprecherin unserer Fraktion einen entsprechenden Antrag an die Landesregierung gestellt (Drucksache 17 / 6678).“

weitere Infos finden Sie unter https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/verbesserte-verguetung-fuer-hebammen

CDU-Landtagsfraktion fordert wirksamen Schutz von Frauen vor Menschenhandel und Zwangsprostitution

Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel: Es ist unerträglich, dass Frauen mitten in Deutschland missbraucht und ausgebeutet werden

 

Isabell Huber, Gleichstellungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion: Ein Sexkaufverbot ist unumgänglich

 

In Deutschland sollen mindestens 250.000 Prostituierte tätig sein. 2022 waren aber nur 28.000 Prostituierte bei den Ordnungsbehörden gemeldet. Die mit dem Prostituierten- und Prostituiertenschutzgesetz verfolgten Ziele konnten damit nicht erreicht werden.

 

Nach der Stellungnahme der Landesregierung zum Antrag der CDU-Landtagsfraktion „Prostitution in Baden-Württemberg – Nordisches Modell“ (Landtagsdrucksache 17/6466, vgl. Anhang anbei) wurden 2023 im Land 194 Straftaten gegen Prostituierte erfasst. Die Anzahl der Straftaten stieg damit im Vergleich zum Vorjahr (155 Fälle) um 25,2 Prozent an und erreichte einen neuen Höchststand.

 

Fraktionsvorsitzender Manuel Hagel: „Unser Land ist ein Hotspot der Prostitution in Europa. Es ist unerträglich, dass Frauen mitten in Deutschland missbraucht und ausgebeutet werden. Wir meinen es ernst mit Frauenrechten und Gleichberechtigung. Deshalb müssen wir hier endlich durchgreifen.“

 

Isabell Huber, Gleichstellungspolitische Sprecherin: „Der Versuch, mit dem Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes im Jahr 2002 die Prostitution in Deutschland zu legalisieren und damit die Situation für Betroffene zu verbessern, ist gescheitert. Die Stellungnahme der Landesregierung zeigt, dass die Corona-Pandemie zu einer erheblichen Verschlechterung geführt hat. Die Verflechtung der Organisierten Kriminalität mit dem Prostitutionsmilieu zeigt, dass die Vorstellung einer freiwilligen und sauberen Prostitution vielfach ein Märchen ist. Tausende Frauen und Mädchen werden verschleppt, erniedrigt und gezwungen, ihren Körper zu verkaufen. Ein Sexkaufverbot ist daher unumgänglich. Dabei sollen die Freier, die die Lage der Mädchen und Frauen ausnutzen, bestraft werden – und nicht die betroffenen Frauen. Wir brauchen eine kluge Umsetzung des Nordischen Modells, damit Beratungs- und Unterstützungsangebote weiterhin erfolgreich sein können.“

Bad Friedrichshall erhält Sportstättenförderung

Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen der kommunalen Sportstättenförderung den Ersatzneubau der Lindenberghalle in Bad Friedrichshall-Kochendorf mit 420.000 Euro. Insgesamt werden in diesem Jahr 117 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von rund 18,3 Mio. Euro unterstützt. In der diesjährigen Förderrunde konnten wie im vergangenen Jahr alle beantragten Vorhaben berücksichtigt werden. Darauf haben sich das Kultusministerium, die Regierungspräsidien, die kommunalen Landesverbände und die drei baden-württembergischen Sportbünde verständigt.

Dazu sagt die Landtagsabgeordnete Isabell Huber: „Durch den Ersatzneubau der Lindenberghalle entsteht in Bad Friedrichshall ein wichtiger sportlicher und kultureller Ort, der gute Bedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb schafft und auch die Barrierefreiheit in den Blick nimmt. Ich bin dankbar, dass das Land die Kommune bei diesem Vorhaben unterstützt. Denn der Sport leistet einen herausragenden und wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, insbesondere bei der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen.“

Die Landesförderung leistet einen entscheidenden Beitrag, vorhandene Sportstätten zu modernisieren und neue Projekte in Angriff zu nehmen. Die Landesregierung gibt damit ein Bekenntnis zum Sportland Baden-Württemberg ab und fördert gute Bedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb. Davon profitieren insbesondere Schulen und Vereine. Eine gut ausgebaute Infrastruktur sichert außerdem ein vielfältiges Sportangebot für Kinder und Erwachsene.

Wir stehen für Vielfalt und Toleranz

Der Kabinettausschusses „Entschlossen gegen Hass und Hetze“ hat sich in seiner fünften Sitzung mit den Anliegen der LSBTTIQ-Community beschäftigt. Dazu erklärt die gleichstellungspolitische Berichterstatterin der CDU-Landtagsfraktion, Isabell Huber MdL:

„Es ist ein wichtiges Signal an die LSBTTIQ-Community, dass sich der Kabinettsausschuss ‚Entschlossen gegen Hass und Hetze‘ intensiv mit deren Themen befasst. Ausgrenzung und Diskriminierung finden in diesem Bereich noch viel zu oft statt. Das belegen die steigenden Fallzahlen der Hasskriminalität aufgrund der sexuellen Orientierung oder der geschlechtsbezogenen Diversität. Wir müssen genau hinschauen und denen helfen, die unsere Hilfe dringend benötigen. Deshalb ist es ein wichtiges Zeichen unserer Landesregierung mit Innenminister Thomas Strobl, dass der Aktionstag im zweiten Halbjahr 2024 die queere Community in den Mittelpunkt rückt. Wir stehen für Vielfalt und Toleranz. Das wird so einmal mehr deutlich gemacht.“

Girls‘ Day der CDU-Landtagsfraktion 

Das war der Girls‘ Day der CDU-Landtagsfraktion! 🦸‍♀️ 24 Schülerinnen haben mit unserer frauenpolitischen Sprecherin @isabell_huber_mdl… | Instagram

Junge Frauen für Politik begeistern und Ihnen einen Blick hinter die Kulissen unserer Arbeit als Politikerin zu werfen – das ist der Girls` Day in der CDU-Landtagsfraktion, den ich als frauenpolitische Sprecherin organisiere. In diesem Jahr gab es spannende Impulse von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, unserer Spitzenkandidatin für die Europawahl, Dr. Andrea Wechsler und unserem Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel MdL.

Zum Girls’ Day sagt die Berichterstatterin für Gleichstellungspolitik der CDU-Landtagsfraktion, Isabell Huber MdL:
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„Es ist mir ein Herzensanliegen, gerade angesichts der anstehenden Europa- und Kommunalwahlen junge Frauen zu ermutigen, für ihre Überzeugungen einzutreten und sich politisch zu engagieren. Denn wir alle profitieren von jungen, meinungsstarken, top ausgebildeten Frauen. Der Girls’ Day bietet eine tolle Gelegenheit für Entscheidungsträgerinnen von morgen, einen Blick hinter die Kulissen der Landespolitik und der Arbeit der CDU-Landtagsfraktion zu werfen. So können sie erfahren, wie sie bereits heute die Zukunft aktiv mitgestalten können.“