Technologieoffenheit für die Zukunft des Autos zentral: Steffen Bilger MdB zu Gast bei Isabell Huber MdL 

Gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Steffen Bilger MdB sprach Isabell Huber MdL in ihrem Facebook Live über die Zukunft der Mobilität.

Die Gesprächsthemen waren vielfältig und reichten von der Frankenbahn über dringend benötigte Straßensanierungen bis hin zur Wasserstoffstrategie des Bundes. Schließlich kam auch das Thema autonomes Fahren zur Sprache.

Bilger führte aus, dass der Bund schon seit Jahren Wasserstoffmobilität unterstützt. Fast 100 Tankstellen, mehr als in jedem anderen Land in Europa, sind seither entstanden. Ziel ist es, im Zuge der Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie ein deutschlandweites Wasserstoff-Tankstellennetz für LKWs aufzubauen.

Die Sanierung von Straßen kommt voran, was vor allem an der Mittelaufstockung sowie am zusätzlich geschaffenen Personal liegt, betonte Isabell Huber. Die Sparmaßnahmen der grün-roten Vorgängerregierung hat die CDU im Land beendet. Genau aus diesem Grund ist aber auch ein gewisser Sanierungsstau entstanden, der dringend weiter angegangen werden muss.

Mit Blick auf die Frankenbahn betonte Isabell Huber, wie wichtig es ist, das Nadelöhr bei Züttlingen endlich zu beseitigen. Denn der Umstieg auf die Schiene kann nur dann erfolgreich gelingen, wenn das Angebot reibungslos und ohne Verspätungen aufgestellt ist.

Autonomes Fahren wird laut Steffen Bilger immer größere Bedeutung gewinnen. Im Gegensatz zu Ländern wie Amerika, wird in Deutschland aber sehr genau abgewogen und alle relevanten Themen möglichst umfassend geregelt. Dazu gehören etwa auch versicherungsrechtliche oder Datenschutz Fragen.

Isabell Huber versprach, sich auch in den nächsten Jahren als Landtagsabgeordnete dafür einzusetzen, dass Technologieoffenheit und damit ein gelungener Mobilitätsmix für alle eine zentrale Rolle spielen werden. Insgesamt setzt sich die Abgeordnete für ein ganzheitliches Mobilitätskonzept ein, das die Straße mit der Schiene nutzenbringend verbindet, ohne das eine oder andere Verkehrsmittel zu verteufeln. Der Mobilitätspakt Heilbronn-Neckarsulm muss unbedingt fortgeführt und weiter unterstützt werden.

 

Neun Kommunen erhalten Förderungen in Höhe von 6,9 Mio. Euro

„Ich freue mich, dass sieben Kommunen aus meinem Wahlkreis vom Land im Rahmen der Städtebauförderung einen Zuschuss in Höhe von insgesamt über 4 Mio. Euro erhalten. Die Projekte in Bad Wimpfen, Eberstadt, Erlenbach, Lehrensteinsfeld, Offenau, Widdern und Wüstenrot, sollen dazu beitragen, dass städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen durchgeführt werden können. Zum größten Teil werden die Ortskerne saniert und damit die Attraktivität der Ortskerne gesteigert“, sagte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber. Zudem erhalten Bad Friedrichshall für die Erneuerung der Glück-Auf-Halle und Oedheim für die lang ersehnte Erneuerung des Hallenbades insgesamt fast 3. Mio. Euro aus dem Bund-Länder-Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten. „Ich bin stolz, dass sich meine intensiven Bemühungen für die beiden wichtigen Projekte gelohnt haben, insbesondere das Hallenbad in Oedheim trägt wesentlich zur Schwimmfähigkeit der Kinder bei, sowohl was den Schwimmunterricht an Schulen angeht als auch durch zahlreiche dort angebotenen Schwimmkurse“, ist Huber von der Wichtigkeit der Förderungen überzeugt.

 

Seit 1971 leistet die Städtebauförderung in Baden-Württemberg einen bedeutenden Beitrag zur Behebung städtebaulicher Missstände und damit zur Entwicklung von Städten und Gemeinden. Die Städtebauförderung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg zu einer kommunalen Schwerpunktaufgabe entwickelt.  „Wir wollen lebendige und lebenswerte Städte und Gemeinden im Land erhalten“, so Huber.

 

Mit Finanzhilfen auf Rekordniveau in Höhe von 265 Mio. Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau auch in diesem Jahr städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen. Davon kommen rund 90,7 Millionen Euro vom Bund. Gefördert werden im Städtebauförderprogramm 2021 insgesamt 361 städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen: 49 neue und 289 laufende Maßnahmen, für die die Mittel aufgestockt werden, sowie 23 Einzelvorhaben, die im Rahmen des Bund-Länder-Investitionspakts „Sportstätten“ gefördert werden.

 

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert die Freilichtspiele Neuenstadt am Kocher mit mehr als 38.000 Euro aus dem Corona-Nothilfefonds der Landesregierung für Kunst- und Kultureinrichtungen.

Mit dieser Zuwendung aus dem Fonds der Landesregierung soll der Fortbestand der Einrichtung gesichert werden, die Corona-bedingt in eine existenzielle wirtschaftliche Notlage geraten ist. „Hinter den Freilichtspielen Neuenstadt steht eine traditionsreiche Geschichte, die mit der Gründung im Jahr 1958 beginnt“, berichtete Petra Olschowski. „Seitdem hat sich die Institution in Neuenstadt am Kocher zu einer der erfolgreichsten Amateurbühnen im Land entwickelt und verbuchte vor Ausbruch der Pandemie pro Saison durchschnittlich 18.000 Besucher.“

 

Das künstlerische Ensemble der Freilichtspiele Neuenstadt im Landkreis Heilbronn besteht in der Mehrzahl aus Amateurschauspielern und wurde über die Jahre immer wieder mit Preisen geehrt. Die Einrichtung engagiert sich zusätzlich in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Gruppen proben wöchentlich, werden in Stimmbildung und Improvisation geschult und lernen die Arbeit hinter den Kulissen kennen.

 

Weitere Informationen

 

Mit dem Corona-Hilfsprogramm für Kunst und Kultur im Umfang von 32,5 Mio. Euro sollen Corona-bedingte existenzielle Notlagen bei Kultureinrichtungen abgewendet und ein Betrieb auch unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie ermöglicht werden. Die Hilfen sollen dazu beitragen, die finanzielle Situation der Kultureinrichtungen zu stabilisieren und die Durchführung eines Kulturprogramms trotz Corona-Pandemie-bedingten Einnahmeverlusten und Mehrkosten in den Jahren 2020 und 2021 zu gewährleisten.

 

Mehr unter

 

https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/kunst-kultur/corona-unterstuetzung-kultur/

 

 Frauenpower aus Wüstenrot: Schlagersängerin Madeline Willers zu Gast bei Isabell Huber MdL 

Kunst und Kultur während Corona: Ein wichtiger Punkt im Gespräch zwischen zwei Powerfrauen aus Wüstenrot. Madeline Willers, Schlagersängerin und Wüstenroterin aus Überzeugung, sprach via Facebook Live mit der Landtagsabgeordneten Isabell Huber über die geänderten Bedingungen während der Pandemie und darüber, wie wichtig es ist, Freude und Ausgleich in der Musik zu finden.

„Singen stimmt dich einfach positiv. Das kann auch jeder zu Hause selbst, man muss dafür keine Gesangsausbildung haben. Beim Kochen, im Bad, einfach so: Singen und Musik setzen Glückshormone frei. Ich kann nur jedem raten, das mal auszuprobieren!“, erklärte Willers freudig.

Die beiden Frauen stellten viele Gemeinsamkeiten in der derzeitigen Situation fest. Während Willlers momentan nur eingeschränkt mit Ihrem Team proben kann und Auftritte vor Publikum bis auf weiteres abgesagt werden mussten, steht auch Isabell Huber im Wahlkampf vor neuen Bedingungen: Infostände und Podiumsdiskussionen sind nicht im gewohnten Maß möglich, der Haustürwahlkampf findet nur einzeln unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen statt. Dafür entstehen neue Kommunikationswege, wie etwa das Format Facebook Live, die telefonische Bürgersprechstunde oder der intensive Austausch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern über die sozialen Medien und via E-Mail.

„Dabei ist es mir in der derzeitigen Lage besonders wichtig, im Austausch mit den Menschen zu stehen. Ein offenes Ohr zu haben,  aber auch direkt anzupacken und die Situation zum Besseren hin zu gestalten“, erklärte Isabell Huber.

Madeline Willers hat den Kontakt zu ihren Fans in der Krise nicht verloren. Ganz im Gegenteil: Gemeinsam mit ihrem Fanclub hat sie direkt in der ersten Welle ein Lied performed. Über digitale Wege ist eine bewegende Version von Willers Song „Immer weiter“ entstanden. Er zeigt: Egal wie schlimm die Situation ist, gemeinsam gibt es Hoffnung.

Isabell Huber MdL: 752.755 Euro fließen über das ELR in den Wahlkreis

Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist ein wichtiges Instrument zur Stärkung und Weiterentwicklung unserer Kommunen im ländlichen Raum. Mit den vier Förderschwerpunkten Wohnen, Arbeiten, Grundversorgung und Gemeinschaftseinrichtungen werden zentrale Bereiche in den Blick genommen.

 

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie kommt der Sicherstellung der Grundversorgung und der Unterstützung der Wirtschaft besondere Bedeutung zu. Über die Sonderlinie Dorfgasthäuser/Grundversorgung werden wichtige Impulse gegeben, um die Dorfgastronomie ebenso wie Bäckereien, Metzgereien sowie weitere Handwerksbetriebe und Unternehmen zu unterstützen. Diese Betriebe sind zudem Standortfaktoren, die die Attraktivität einer Kommune mitbestimmen. Es ist daher richtig und wichtig, dass hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt wurde. Mit der Schwerpunktsetzung Wohnen wird zudem der Innenentwicklung der notwendige Stellenwert eingeräumt und die Schaffung zusätzlichen Wohnraums ermöglicht.

 

Die CDU-Landtagsfraktion hat sich in den Beratungen zum Doppelhaushalt 2020/2021 aktiv dafür eingesetzt, dass das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum weiter gestärkt werden kann. Mit einem Mittelaufwuchs von jeweils 15 Millionen Euro auf 90 Millionen Euro heben wir hervor, welche Bedeutung der ländliche Raum für uns hat.

„Es freut mich ganz besonders, dass 16 Maßnahmen in meinem Wahlkreis Neckarsulm mit einem Volumen von über 750.000 Euro gefördert werden. Damit können neue Impulse und Projekte sowohl im privaten, kommunalen als auch im gewerblichen Bereich angestoßen werden“, so Huber. Die Förderung von Maßnahmen zur Sicherung der Grundversorgung trägt dazu bei, wesentliche Angebote im ländlichen Raum auch für die Zukunft zu sichern. Gefördert werden Maßnahmen in Gundelsheim, Hardthausen, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neuenstadt, Widdern und Wüstenrot. Die geförderten Maßnahmen umfassen sowohl Gemeinschaftseinrichtungen als auch Investitionen in den Bereichen Arbeiten sowie Innenentwicklung und Wohnen, wobei auf letzterem  der Schwerpunkt liegt.

Huber MdL: Telefonsprechstunde der Landtagsabgeordneten Isabell Huber findet weiter wöchentlich statt

Nach zahlreichen Telefonsprechstunden, freut sich die CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber über die rege Teilnahme und wird die Telefonsprechstunde weiterhin wöchentlich anbieten. Neu ist der direkte Draht zur Abgeordneten Isabell Huber persönlich unter der Telefonnummer:

0162 / 655 70 05 immer montags von 16:00-18:00 Uhr.

 

„Da die Nachfrage in meinen Telefonsprechstunden gestiegen ist, möchte ich allen Menschen bei mir noch öfters und vor allem regelmäßig die Gelegenheit zu einem offenen Austausch anbieten. Ich freue mich auf viele Gespräche, Anregungen und Ideen“, so Isabell Huber abschließend.

Isabell Huber MdL als Delegierte für den Kongress der Europäischen Volkspartei gewählt 

Im Rahmen des Bundesparteitags der CDU am vergangenen Samstag ist Isabell Huber MdL als Delegierte für den Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) gewählt worden. Der Kongress ist das höchste Entscheidungsgremium der EVP. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir durch die Wahl zur Delegierten für den EVP-Vorstand entgegengebracht wurde. Europa ist gerade durch die Corona-Pandemie noch stärker als sonst gefordert, hier liegen große Herausforderungen – aber auch ein enormes Potenzial für die gemeinsame Zusammenarbeit,“ so Isabell Huber nach der Wahl. 

Die EVP wurde als Zusammenschluss christlich-demokratischer Parteien auf europäischer Ebene gegründet. Im europäischen Parlament stellt die EVP seit 1999 die größte Fraktion. 

Isabell Huber dankt Mitarbeitern/-innen in Alten- und Pflegeheimen

Mit einem weihnachtlichen Präsentkorb bedankt sich Isabell Huber MdL unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln bei den Mitarbeite/-innen der Alten- und Pflegeheime in ihrem Wahlkreis. Auch für die Bewohner/-innen der Heime hatte Huber eine kleine Aufmerksamkeit dabei.

„Nicht nur in Zeiten von Corona wird hier eine großartige Arbeit geleistet“, so Huber. Umso mehr Anerkennung und Respekt haben die Pflegefachkräfte in der derzeitigen Situation verdient, denn das Virus erschwere die Arbeit in der Pflege zusätzlich.

Huber weiter: „Die Pflegeheime sind gerade in diesem Jahr mit Corona geforderter denn je: Denn der Fachkräftemangel in diesem Bereich war bereits schon groß, jetzt kommen noch zusätzliche Aufgaben wie die Testungen hinzu. Hier entsteht ein großer zusätzlicher Aufwand, der unbedingt erforderlich ist, aber viel Zeit bindet.“

Dazu komme, dass sich viele Pflegekräfte auch im privaten Umfeld stark einschränken, um das Infektionsrisiko zu reduzieren. „Das gebührt meinen größten Respekt und Dank“, so Huber. In einigen Einrichtungen seien leider bereits Infektionen aufgetreten, auch Todesfälle mussten verzeichnet werden. „Das geht mir sehr nahe und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier eine wirklich hervorragende Arbeit“, würdigt Huber.

Isabell Huber sowie ihr Bundestagkollege Alexander Throm MdB, Innenminister Thomas Strobl (Landtagskandidat WK Heilbronn) und Michael Preusch (Landtagskandidat WK Eppingen) besuchen die Alten- und Pflegeheime in der Region und überreichen einen weihnachtlichen Präsentkorb. Die Verteilung der Körbe ist eine Aktion des CDU Kreisverbands Heilbronn gemeinsam mit den Abgeordneten für den Bundes- und Landtag.

Besuch bei Geist Fahrzeuge

Letzte Woche besuchte Isabell Huber MdL den Geist Fahrzeughandel in Wüstenrot. Von Motorrad und KFZ Oldtimern aus der Region bis hin zu Klassikern aus den USA: Marcel Geist aus Wüstenrot betreibt seinen Fahrzeughandel mit großer Leidenschaft. „Ich bin stolz darauf, so ein engagiertes Unternehmen in meinem Wahlkreis zu haben. Die Automobilgeschichte hat mit Audi zentrale Wurzeln in unserer Region – und ich freue mich, dass Marcel Geist diese Tradition mit seinem Oldtimer-Handel weiterführt!“ Zum Abschluss konnte Isabell Huber die Begeisterung für die historischen Fahrzeuge direkt erfahren und durfte auf einer NSU OSL 500 von 1933 Platz nehmen.

Isabell Huber und Peter Hauk setzen sich für Radweg zwischen Billigheim und Gundelsheim ein 

Gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Peter Hauk MdL besichtigte Isabell Huber MdL das Projekt „Schefflenztal Weg“ entlang der L526 zwischen Billigheim und Gundelsheim.

Das Ziel des Projekts ist eine deutliche Attraktivitätssteigerung und zugleich eine bessere Verkehrssicherheit für Radfahrer. Denn immer wieder würden Radfahrer den Fahrradweg mit grobem Schotter meiden und stattdessen lieber die Landesstraße befahren: dies sorge immer wieder für gefährliches Aufeinandertreffen von Fahrrädern mit Autos oder Lastkraftwagen, erklärt Martin Diblik, Bürgermeister der Gemeinde Billigheim. Diese Gefahrensituation wolle man unbedingt vermeiden. Alleine kann die Gemeinde Billigheim dieses Projekt finanziell nicht stemmen.

Gemeinsam werden sich Peter Hauk und Isabell Huber der Sache annehmen und Gespräche mit dem Verkehrsministerium führen, um den Radverkehr überregional zu stärken.

„Besonders auf dem Land ist ein ausgewogener Mix an Mobilitätsangeboten sehr wichtig. Hier in dieser wunderschönen Landschaft ist es umso wichtiger, das Angebot für Radfahrer, sowohl für die Freizeit als auch auf dem Arbeitsweg attraktiv und sicher zu gestalten “, so Isabell Huber. Erst dann könne man sicherstellen, dass immer mehr Menschen das Rad nutzen und das Auto auch einmal stehen lassen.