Gundelsheim und Obersulm erhalten Sportförderungen

Die beiden Kommunen Gundelsheim und Obersulm erhalten vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1,585 Mio. Euro für die Sanierung ihrer Sporthalle bzw. Multifunktionshalle. „Ich freue mich außerordentlich, dass damit zwei Hallen in meinem Wahlkreis bedacht werden, die dringend sanierungsbedürftig sind“, verkündete Huber heute am Rande des Plenartages in Stuttgart. „Ich hatte unsere Wirtschaftsministerin Nicole Hofmeister-Kraut ausdrücklich um Unterstützung für diese Projekte gebeten, insbesondere in Gundelsheim ist die Halle nicht nur für den Sportunterricht essenziell, sondern auch für die örtlichen Vereine und Organisationen“, so Huber weiter. Gundelsheim erhält aus dem neu aufgelegten BundLänder-Investitionspaktes (IVS) 1.280.000 Euro und Obersulm 306.000 Euro.

Insgesamt stellt der Bund im Jahr 2020 rund 18,7 Millionen Euro für Baden-Württemberg zur Verfügung. Das Land ergänzt diese Mittel mit weiteren rund 3,7 Millionen Euro.  Das Wirtschaftsministerium fördert die Sanierung von kommunalen Sportstätten somit mit rund 22,4 Millionen Euro. Anträge konnten Kommunen stellen, die im Städtebauförderungsprogramm des Landes aufgenommen sind. Dabei wird die Sanierung oder in Ausnahmefällen auch ein Ersatzneubau von Sportstätten und -anlagen gefördert, die primär der Ausübung von Sport dienen. Für das Jahr 2021 stellt der Bund erneut Mittel zur Verfügung, so dass Kommunen, die in der aktuellen Entscheidung nicht berücksichtigt werden konnten, im kommenden Jahr nochmals eine Chance haben.

Huber MdL: Katholische Pfarrkirche „Laurentius“ in Neudenau erhält Denkmalförderung in Höhe von 44.840,- Euro

„Ich freue mich, dass die Kirchengemeinde Neudenau vom Land im Rahmen der Denkmalförderung einen Zuschuss in Höhe von 44.840,- Euro für die Restaurierung der Katholischen Kirche „Laurentius“ erhält. Dadurch bleibt ein Stück Kirchengeschichte erhalten und kann wieder in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlen,“ sagte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber MdL.  Mit der dritten und letzten Tranche des Denkmalförderprogramms 2020 werden rund 3,6 Millionen Euro für Erhaltung, Sanierung und Nutzung von 50 Kulturdenkmalen im Land gefördert. Die Mittel stammen überwiegend aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg verfügt über eine große Zahl an bedeutenden Denkmalen. Dazu zählen die mehr als 96.000 Bau- und Kunstdenkmale sowie über 82.000 archäologische Denkmale. Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln wollen wir die Denkmale und ihre historische Bedeutung stärken und noch für nachkommende Generationen erhalten. Zu den geförderten Kulturdenkmalen gehören 20 private, 18 kirchliche und 12 kommunale Denkmale. Schwerpunktmäßig wurden mit dieser Tranche die Dach-, Fassaden- und Fenstersanierungen gefördert.

Zukunft der Mobilität: Isabell Huber MdL spricht sich für Mix bei alternativen Antriebsstoffen aus

Im Rahmen eines Besuches bei Audi in Neckarsulm informierte sich die Landtagsabgeordnete Isabell Huber unter anderem über den Stand der Forschung an der Brennstoffzellen-Technologie im Automobilbereich.

Bereits seit mehreren Jahren forschen Spezialisten bei Audi am Einsatz von Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden. „Hauptsächlich für den Schwerlastverkehr stellt Wasserstoff eine echte Alternative dar“, ist Huber überzeugt. Während ihres Besuchs sprach sich Huber erneut für eine sinnvolle Mischung im Bereich der Mobilität aus: „Die Zukunft der Mobilität besteht aus einem sinnvollen Mix aus unterschiedlichen Antriebsformen und Beförderungssystemen. Flexibilität und Kreativität werden der Schlüssel zum Erfolg in eine nachhaltige, effiziente und für uns alle bezahlbare Zukunft der Mobilität sein.“

Seitens der Politik ist gerade für den Einsatz von Wasserstoff im Schwerlastverkehr noch einiges zu tun. Huber fasste die wichtigsten Punkte, für die sie sich weiter einsetzen wird, zusammen: „Neben dem Ausbau der Infrastruktur, die das Betanken mit Wasserstoff flächendeckend möglich macht, ist auch weiterhin eine gezielte Förderung dieser Technologie erforderlich.“

 

PM: Zumeldung zur Pressekonferenz Breitenauer See

„Ich freue mich sehr, dass Herr Landrat Piepenburg heute die schrittweise Wiedereröffnung des Breitenauer Sees angekündigt hat“, so Isabell Huber. Wie Landrat Detlef Piepenburg am Donnerstag mitteilte, werde der See nun zum Schulbeginn von Montag bis Donnerstag geöffnet.   

„Für die Besucherinnen und Besucher, insbesondere die im direkten Umfeld, ist der Breitenauer See ein idyllisches Naherholungsgebiet und die Öffnung ein Geschenk, mit dem zugleich vorsichtig umgegangen werden muss und zugleich auch eine Herausforderung. Denn natürlich wird jetzt auch weiter alles davon abhängen, dass die Menschen sich an die Hygiene- und Abstandsregeln halten,“ so Isabell Huber weiter. 

„Mittel für Hohenstaufen-Gymnasium in Bad Wimpfen bewilligt“

Denkmalförderprogramm 2020: 

Mittel für Hohenstaufen-Gymnasium in Bad Wimpfen bewilligt

Die Stadt Bad Wimpfen erhält im Rahmen des Denkmalförderprogramms 2020  rund 32.000 Euro für die Sanierung des Hohenstaufen-Gymnasiums. Die Summe deckt die gesamten Kosten für eine Voruntersuchung, das Tragwerkgutachten und die Bauforschung zur Modernisierung und Sanierung des Gebäudes ab.

„Ich freue mich sehr, dass die Stadt Bad Wimpfen vom Denkmalförderprogramm des Landes profitieren kann und damit ein Kulturdenkmal wie das Hohenstaufen-Gymnasium auch in Zukunft für die Verbindung von Tradition und Fortschritt in unserer Region stehen wird“ , so Isabell Huber, MdL.

Das Hohenstaufen-Gymnasium blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist seit 1838 in einem ehemaligen Dominikaner-Kloster angesiedelt. Der vierflügelige Gebäudekomplex umschließt einen Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz.

Das Denkmalförderprogramm des Landes umfasst 2020 insgesamt 13,6 Mio. Euro und wird in einzelnen Tranchen vergeben und ausbezahlt. Förderanfragen können sowohl private Antragsteller als auch Kommunen und Kirchen stellen. Über die Vergabe entscheidet das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Anträge bis 20.000 Euro können laufend bewilligt werden.

Mehr Informationen: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/bauen/denkmalschutz-und-pflege/ueberblick/

 

 

 

Isabell HUber ruft zu Dialog über digitales Lernen auf

Tag der Jugend: Isabell Huber tritt in Dialog über digitales Lehren und Lernen

Anlässlich des Tages der Jugend am 12.08.2020 lädt Isabell Huber, MdL, zum offenen Dialog mit Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Didakten ein. Denn schon jetzt stellt sich in Baden-Württemberg die Frage, wie es nach den Schulferien weiter geht. Die Corona-Krise hat gezeigt: Wenn es um digitales Lernen und Lehren geht, ist noch einiges an Spielraum vorhanden.
Erste wichtige Schritte ist das Land Baden-Württemberg bereits gegangen: 40 Millionen Euro fließen in den Erwerb mobiler Endgeräte, welche den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus werden 5 Mio. € in Fortbildungsprogramme für Lehrer investiert und es gibt die Möglichkeit interner Fortbildungen des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung, um die Technologien sinnvoll einsetzen zu können. Damit ist die Grundvoraussetzung für digitales Lernen geschaffen, es bleiben aber noch Fragen offen.
Deshalb fragt Isabell Huber in den nächsten Monaten genau nach: Welche weiteren technischen Voraussetzungen sind an den Schulen erforderlich? Wie muss sich die Didaktik auf Fernunterricht anpassen oder verändern? Wie müssen Schüler und Schülerinnen, Lehrpersonal und Eltern befähigt werden, damit digitales Lernen sein größtmögliches Potenzial entfalten kann? Was benötigen Schülerinnen und Schüler, um erfolgreich und effizient lernen zu können?

Gemeinsam mit unterschiedlichen Gesprächspartnern wird Isabell Huber diese Fragen erörtern und Handlungsmöglichkeiten für die Politik ableiten.
Damit digitales Lernen kein Ausnahmezustand mehr ist, sondern für alle Beteiligten einen Mehrwert bietet.

Jetzt mitmachen! SchülerInnen, Eltern, Lehrpersonal und Didakten sind zur aktiven Beteiligung eingeladen:
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Isabell Huber mit Familie Angelberger in Bad Wimpfen

Besuch von Landwirtschaftsminister Peter Hauk: Start der Regionalkampagne „Wir versorgen unser Land“ in Bad Wimpfen

Telefonsprechstunde der Landtagsabgeordneten Isabell Huber am 27. Juli

 Wie seit Beginn der Corona-Pandemie wird die monatliche Bürgersprechstunde der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber im Juli noch einmal als Telefonsprechstunde stattfinden.  

Konkret wird Isabell Huber den Bürgerinnen und Bürgern am Montag, den 27. Juli 2020 von 17:00 bis 19:00 Uhr unter der Rufnummer des Wahlkreisbüros 07131 / 9824250 am Telefon zur Verfügung stehen. Alternativ können Sie auch eine Email mit Ihrem Anliegen und Ihren Kontaktdaten an info@isabell-huber.de schicken, dann erhalten Sie zu den vorher genannten Zeiten einen Rückruf, damit Sie persönlich mit Frau Huber reden können. 

„Gerade in der derzeitigen Situation ist es mir umso wichtiger, weiter für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort da zu sein, um ein Zeichen des Miteinanders zu setzen. Daher freue ich mich auch in der Telefonsprechstunde auf die kommenden Gespräche und Hinweise“, so Isabell Huber abschließend. 

„Gemeinde Oedheim erhält 50.000 Euro für Bürgerbus“

Wirtschaftsministerium fördert in erster Tranche nicht-investive Städtebauprojekte in Sanierungsgebieten“

„Ich freue mich, dass die Gemeinde Oedheim aus der ersten Tranche der nicht-investiven Städtebauförderung vom Wirtschaftsministerium 50.000 Euro für den Bürgerbus erhält“, sagte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Mittwoch (8.7.).

Der Bürgerbus in Oedheim bietet an zwei Wochentagen insbesondere Senioren und behinderten Menschen die Möglichkeit, Einkäufe zu tätigen, zu kommunizieren und die Selbstständigkeit zu bewahren. Durch ihn können örtliche Geschäfte besucht, Dienstleistungen und Arztbesuche selbstständig wahrgenommen werden.

„Gerade das Projekt eines Bürgerbusses repräsentiert für mich in beispielhafter Weise das Ziel des nicht-investiven Städtebauprogramms, das Miteinander von Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in einem Quartier zu stärken, ehrenamtliches Engagement zu mobilisieren und dadurch einen Stadtteil lebendig zu gestalten“, so Isabell Huber abschließend.