Telefonsprechstunde der Landtagsabgeordneten Isabell Huber am 27. Juli

 Wie seit Beginn der Corona-Pandemie wird die monatliche Bürgersprechstunde der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber im Juli noch einmal als Telefonsprechstunde stattfinden.  

Konkret wird Isabell Huber den Bürgerinnen und Bürgern am Montag, den 27. Juli 2020 von 17:00 bis 19:00 Uhr unter der Rufnummer des Wahlkreisbüros 07131 / 9824250 am Telefon zur Verfügung stehen. Alternativ können Sie auch eine Email mit Ihrem Anliegen und Ihren Kontaktdaten an info@isabell-huber.de schicken, dann erhalten Sie zu den vorher genannten Zeiten einen Rückruf, damit Sie persönlich mit Frau Huber reden können. 

„Gerade in der derzeitigen Situation ist es mir umso wichtiger, weiter für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort da zu sein, um ein Zeichen des Miteinanders zu setzen. Daher freue ich mich auch in der Telefonsprechstunde auf die kommenden Gespräche und Hinweise“, so Isabell Huber abschließend. 

„Gemeinde Oedheim erhält 50.000 Euro für Bürgerbus“

Wirtschaftsministerium fördert in erster Tranche nicht-investive Städtebauprojekte in Sanierungsgebieten“

„Ich freue mich, dass die Gemeinde Oedheim aus der ersten Tranche der nicht-investiven Städtebauförderung vom Wirtschaftsministerium 50.000 Euro für den Bürgerbus erhält“, sagte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Mittwoch (8.7.).

Der Bürgerbus in Oedheim bietet an zwei Wochentagen insbesondere Senioren und behinderten Menschen die Möglichkeit, Einkäufe zu tätigen, zu kommunizieren und die Selbstständigkeit zu bewahren. Durch ihn können örtliche Geschäfte besucht, Dienstleistungen und Arztbesuche selbstständig wahrgenommen werden.

„Gerade das Projekt eines Bürgerbusses repräsentiert für mich in beispielhafter Weise das Ziel des nicht-investiven Städtebauprogramms, das Miteinander von Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in einem Quartier zu stärken, ehrenamtliches Engagement zu mobilisieren und dadurch einen Stadtteil lebendig zu gestalten“, so Isabell Huber abschließend.

„Beschlossene Stabilisierungshilfe Corona für das Hotel- und Gaststättengewerbe ist ein weiteres wichtiges, positives Signal für die Branche“

„Wir freuen uns, dass die Landesregierung gestern endlich die bereits angekündigte Stabilisierungshilfe Corona für das Hotel- und Gaststättengewerbe beschlossen hat. Damit kann die große wirtschaftliche Not, in der sich viele Unternehmen des Hotel- und Gaststättengewerbes in der aktuellen Situation befinden, nun endlich gelindert werden. Da auch in unseren Wahlkreisen zahlreiche Betriebe mit Schwierigkeiten kämpfen, werden wir genau im Auge behalten, dass das Hilfsprogramm nun auch rasch gestartet wird, um weitere Schließungen zu vermeiden, denn gerade im ländlichen Raum waren beispielsweise die klassischen Wirtshäuser schon vor der Corona-Pandemie gefährdet“, so die beiden CDU Landtagsabgeordneten Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Isabell Huber am Rande der Plenarsitzung (24.06.) in Stuttgart.

Die beiden Abgeordneten erläuterten, dass das Programm den Betrieben mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss bei der Überbrückung eines Liquiditätsengpasses für maximal weitere drei Monate helfen wird. Demnach erfolgt die Förderung als einmalige Leistung ausschließlich für gewerbliche Unternehmen, Soloselbständige und Sozialunternehmen aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe, die unmittelbar infolge der durch das Coronavirus ausgelösten Corona-Pandemie in Liquiditätsengpässe geraten sind.

Konkret erfolgt die Förderung als einmalige Leistung, abhängig vom tatsächlichen Liquiditätsengpass des Betriebs, wie folgt:
• 3.000 Euro für drei Monate für antragberechtigte Betriebe sowie
• 2.000 Euro für jeden Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) für drei Monate der antragberechtigten Betriebe
Die Abwicklung der Stabilitätshilfe erfolgt über die L-Bank. Die Vorprüfung der Anträge, die voraussichtlich ab der kommenden Woche gestellt werden können, soll wie bei dem erfolgreichen Soforthilfeprogramm des Landes durch die Industrie- und Handelskammern erfolgen.

Friedlinde Gurr-Hirsch: „Es war mir wichtig, diese Nachricht schnell der Heilbronner DEHOGA zu spiegeln, mit der ich seit Wochen in engem Kontakt stehe.“ Isabell Huber ergänzt: “Auf dieses wichtige Signal haben wir lange warten müssen und ich hoffe, dass es noch rechtzeitig bei den Betrieben ankommt.“

„Es ist wichtig, dieser für unser Bild als liebenswertes Tourismusland so bedeutenden Branche nach der langen Zeit der Entbehrungen nun auch in finanzieller Sicht eine Perspektive geben zu können, für die wir uns gemeinsam mit der ganzen CDU-Landtagsfraktion eingesetzt hatten. Wir sind den Betrieben und allen dort Beschäftigten für all die Kraftanstrengungen der letzten Zeit und Ihre Geduld sehr dankbar“, so Gurr-Hirsch und Huber abschließend.

 

Kommunen im Wahlkreis Neckarsulm erhalten 4,941 Millionen Euro mehr

„Dass die Kommunen des Wahlkreises Neckarsulm insgesamt 4.941.000 Euro mehr an Finanzzuweisungen erhalten, dient deren Liquiditätssicherung und hilft, mit den Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden. Bei meinen zahlreichen Besuchen in den Städten und Kommunen des Wahlkreises habe ich gesehen, welche tolle und engagierte Arbeit vor Ort geleistet wird, und das obwohl die Corona-Pandemie auch die Kommunalverwaltungen vor nie da gewesene Herausforderungen stellt“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber nach Bekanntgabe der Landesregierung, dass den Kommunen gegenüber der Steuerschätzung höhere Summen ausgezahlt werden können.

Im Wahlkreis Neckarsulm verteilen sich die zusätzlichen Mittel wie folgt:

Bad Friedrichshall – 788.000 €; Bad Wimpfen – 241.000 €; Eberstadt – 100.000 €; Ellhofen – 114.000 €; Erlenbach – 160.000 €; Gundelsheim – 262.000 €; Hardthausen – 137.000 €; Jagsthausen – 75.000 €; Langenbrettach – 116.000 €; Lehrensteinsfeld – 82.000 €; Löwenstein – 109.000 €; Möckmühl – 300.000 €; Neckarsulm – 173.000 €; Neudenau – 201.000 €; Neuenstadt – 339.000 €; Obersulm – 137.000 €; Oedheim – 212.000 €; Offenau – 88.000 €; Roigheim – 55.000 €; Untereisesheim – 133.000 €; Weinsberg – 458.000 €; Widdern – 67.000 €; Wüstenrot – 261.000 €

„Ich bin sehr stolz darauf, wie die Kommunen mit der sich ständig ändernden Lage umgehen und darauf, dass wir als Land gemeinsam mit den Kommunen die Verantwortung angenommen und alle erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung und Eindämmung der Pandemie in engem Schulterschluss umsetzen. Damit vor Ort gehandelt werden kann, haben wir vom Land schon zu Beginn der sich abzeichnenden Krise schnell reagiert und unterschiedliche unbürokratische Unterstützungsleistungen auf den Weg gebracht. Die nun fließenden zusätzlichen Mittel entlasten die Kommunen weiter und bieten eine verlässliche finanzielle Perspektive“, so Isabell Huber abschließend.

Unternehmenstour der Landtagsabgeordneten Isabell Huber – „Huber hört zu“

„Es ist mir sehr wichtig, den Unternehmen im Wahlkreis Neckarsulm in der anhaltenden Corona-Krise und den damit verbundenen wirtschaftlichen Einbußen ein Signal der Verbundenheit zu geben und mit ihnen ins Gespräch zu kommen“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Ende des ersten Besuchstages (3.6.) ihrer Unternehmenstour.

Huber weiter: „Seit Beginn der Corona-Pandemie haben mich zahlreiche Zuschriften von Unternehmen u.a. bzgl. wegbrechender Einnahmen, Kurzarbeit und unklaren Perspektiven erreicht. Deshalb nutze ich die parlamentarische Pause der Pfingstferien und jede sich bietende Terminlücke für möglichst viele Besuche in den unterschiedlichen Unternehmen und Firmen vor Ort, ganz nach meinem Motto „Huber hört zu“. Dabei mache ich mir ein Bild von der aktuellen Situation der Unternehmen, wie diese mit der Corona-Krise umgehen und wo sie sich ggf. weitere Unterstützung von Seiten der Politik wünschen.“

„Schon der erste Besuch bei der Alois Beck GmbH in Erlenbach hat mir gezeigt, wie viel Kreativität und Potential in unseren Unternehmen steckt. So hat das Erlenbacher Familienunternehmen sehr schnell die Produktion von Kinderschuhen hin zu den so dringend benötigten Masken umgestellt und dadurch staatliche Hilfen, wie Soforthilfe oder Kurzarbeit, bisher vermeiden können“, so Huber beeindruckt.

„Kultur, wie Musik verbindet und schafft Zusammenhalt“

 

„Bei dem heutigen Besuch der Musikschule „Unterer Neckar“ konnte ich mich mit dem Leiter Marco Rogalski austauschen und mir ein persönliches Bild von der aktuellen Lage vor Ort machen. Ich bin sehr beeindruckt über die Art und Weise, wie Herr Rogalski die aktuelle Situation angegangen ist, um auch mit digitalen Formaten weiterhin mit den Mitgliedern in Kontakt zu bleiben. Zahlreiche Videos wurden gedreht, um Kinder zu erfreuen und diesen eine willkommene Abwechslung in der Zeit der so eingeschränkten Sozialkontakte zu bieten. Auch, dass die Musikschule Unterer Neckar ein eigenes dreistufiges Wiedereinstiegskonzept sowie bereits von behördlicher Seite genehmigte Hygieneregeln erarbeitet hat, zeugt davon, dass den durch den Corona-Virus neu auszurichtenden Lebenswirklichkeiten aktiv und positiv entgegengetreten wird“, so die CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Neckarsulm Isabell Huber.
„Kultur darf in diesen Zeiten nicht in Vergessenheit geraten. Vielmehr sind die Kreativität und Ideen in diesen Bereichen zu nutzen, um die für unsere Gesellschaft so wichtigen Bereiche wie Musik, Theater und die darstellenden Künste weder im Bereich der Laienkünstler noch der professionellen Künstler verloren gehen zu lassen“, sagte Isabell Huber abschließend.

“Meine „Helden der Woche“: Alle, die großartige Arbeit an den Schulen leisten!“

„Alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Eltern haben in der Ausnahmesituation der letzten Wochen Großartiges geleistet und bleiben auch weiterhin gefordert. Davon habe ich mir am Dienstag, 05.05.2020, bei einem Besuch des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Neckarsulm ein Bild vor Ort gemacht. Ich bin sehr beeindruckt, mit welchem Engagement innerhalb kürzester Zeit Konzepte für das Fernlernen entwickelt wurden, um die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen zu Hause möglichst gut zu unterstützen. Aktuell wird jetzt an den Schulen in kurzer Zeit der Unterricht für die Abschlussklassen an das geltende Hygienekonzept und an die für die einzelnen Schulen spezifischen räumlichen und personellen Gegebenheiten angepasst“, so die CDU-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Neckarsulm Isabell Huber.

Huber weiter: „Ich bin Schulleiter Marco Haaf, der auch Vorsitzender der Direktorenvereinigung der Gymnasien im Stadt- und Landkreis ist, sehr dankbar, dass er mir diese Einblicke ermöglicht hat. Denn vor allem der Blick in die nach den Hygienevorschriften und Abstandsregeln eingerichteten Klassenzimmer und die daraus resultierende Tatsache, dass teilweise nur noch 1/3 der Schüler in einem regulären Klassenzimmer Platz finden, hat mir bzgl. der weiteren Vorgehensweise bei der Aufnahme des Schulunterrichtes wertvolle Einblicke gebracht. Deutlich wurde zudem, dass auch die Hausmeister und die Reinigungsfachkräfte an den Schulen herausragende Arbeit leisten, damit überhaupt an eine Wiederaufnehme des Unterrichtes zu denken ist.“

„Ich bin mir bewusst, dass an den Schulen, im Bereich der Kinderbetreuung aber auch in den Familien noch weiter herausfordernde Wochen vor uns liegen, die wir nur meistern können, wenn wir alle zusammenhalten, uns gegenseitig unterstützen und weiter an einem Strang ziehen“, so Isabell Huber abschließend.

“Besuchsreihe „Helden der Woche“ von CDU-Landtagsabgeordneter Isabell Huber in Weinsberg-Gellmersbach fortgesetzt“

„Landwirtschaftliche Betriebe sichern mit ihrer Arbeit in schwierigen Zeiten unsere Versorgung“

„Sie sind jeden Tag auf den Feldern, Betrieben und Weinbergen und sichern mit dieser harten Arbeit unsere Versorgung mit frischem Obst und Gemüse. Auch in den schwierigen Zeiten können wir so auf sehr gute und wertvolle regionale Produkte zurückgreifen“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber nachdem sie den Betrieb der Firma Frank in Weinsberg-Gellmersbach besucht hatte.

Isabell Huber weiter: „Unsere landwirtschaftlichen Betriebe zählen für mich ebenfalls zu den Alltagshelden, denen unser Dank gebührt und die unsere Unterstützung brauchen. Besonders froh bin ich, dass ich nicht nur den Betrieb besuchen durfte, sondern, dass ich selbst mit anpacken durfte. So durfte ich beim Pflanzen von Fenchelsetzlingen einen ganzen Vormittag helfen und damit direkte Einblicke in die Arbeit der Landwirte gewinnen. Es hat mich gefreut, mithelfen zu können, da es in diesem Jahr für die Betriebe extrem schwierig ist, ausreichend Arbeitskräfte zu finden, die von der Aussaat bis zur Ernte mitarbeiten können.“

„Ich würde mich für unsere Landwirtinnen und Landwirte sehr freuen, wenn nach der Krise die Nachfrage für unsere regionalen Produkte weiter anhält und unsere landwirtschaftlichen Betriebe somit gut von ihrer Arbeit leben können. Denn es gibt so viele schöne Dorf- oder Hofläden in Direktvermarktung. Das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz hat hierzu auch eine Regionalkampagne „Wir versorgen unser Land“ gestartet. Auf der Internetseite www.vondaheim.de wird informiert, wo sich im näheren Umfeld Läden befinden, bei denen man regionale Produkte direkt beziehen kann. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung lässt uns gemeinsam gut durch die schwierigen Zeiten kommen, würde aber unserer Gesellschaft auch danach gut tun“, so Isabell Huber abschließend.

“Besuchsreihe „Helden der Woche“ von CDU-Landtagsabgeordneter Isabell Huber wird fortgesetzt“

„Für eine funktionierende Gesundheitsversorgung gehören die Apothekerinnen und Apotheker ebenfalls zu unseren Alltagshelden“

 

„In der Corona-Krise findet man in so vielen unterschiedlichen Berufsfeldern „Helden der Woche“, denen alle unser größter Dank gebührt“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber nachdem sie am Mittwoch (22.4.) den Beschäftigten in der Apotheke in Wüstenrot stellvertretend für alle Apothekerinnen und Apotheker eine gesunde und süße Aufmerksamkeit vorbeigebracht hatte.

Isabell Huber weiter: „Auch die Apotheken haben mit all ihren Beschäftigten eine Schlüsselrolle beim Funktionieren unseres Gesundheitssystems. Sie versorgen uns alle kontinuierlich mit Arzneimitteln und Hygieneartikeln und sind ganz wichtige Ansprechpartner und Ratgeber für die vielen Anliegen und Sorgen rund um Krankheiten, die durch die Kundschaft an sie herangetragen werden. Darüber hinaus kümmern sie sich ganz allgemein um unser Wohlbefinden und um weitere Maßnahmen, die bei einer Genesung unterstützend wirken können. Es war mir wichtig auch hier persönlich ein kleines Zeichen des Dankes zu setzen, denn auch die Beschäftigten unserer Apotheken leisten einen sehr wichtigen Dienst für unsere Gemeinschaft“.

„Nachdem ich schon selbstgenähte Behelfsmasken einem Pflegeheim überbringen konnte und die Intensivstation der Klinik Löwenstein mit Pizzen beliefert habe, möchte ich die so entstandene Reihe „Helden der Woche“ fortsetzen, um mich bei so vielen „Alltagshelden“ wie möglich bedanken zu können. Ich hoffe, dass in diesem Zusammenhang eine Änderung in der Wahrnehmung oder Wertschätzung dieser vielen, oft als selbstverständlich hingenommenen Dienstleistungen erreicht wird. Zum einen bin ich davon überzeugt, dass wir die derzeit so schwierige Zeit nur überstehen, wenn wir fest zusammenhalten und zum anderen ist es wichtig, diese neue Wertschätzung und den Zusammenhalt auch in der krisenfreien Zeit weiter beizubehalten“, so Isabell Huber abschließend.

„Ausbau der Rad­weginfrastruktur wird 2020 weiter fortgesetzt“

„Das Ministerium für Verkehr hat am Montag (20.4.) in Stuttgart die Fördermaßnah­men für die Radinfrastruktur für das kommende Jahr vorgestellt. Im Wahl­kreis Neckarsulm wurden in Bad Wimp­fen der Ausbau und die Verbesserung des Rad- und Gehweges vom Neckar­radweg über den Bahnhof zum Löwenbrunnen aufgenommen. Ebenso aufgenommen wurde für die Stadt Neckarsulm die Ertüchtigung der städtischen Hauptroute 1, die von Amorbach über die Kernstadt bis nach Heilbronn führt und zusätzlich noch die Errichtung von Fahrradboxen beim Bahnhof. Diese Aufnahme in das Pro­gramm für Radwegemaßnahmen nach dem LGVFG (Landesgemeinde­verkehrsfinanzierungsgesetz) ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einer Förderung. Da­für müssen die Vorha­benträger in einem zweiten Schritt bei den Regierungspräsidi­en einen forma­len Antrag auf Förderung einreichen“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isa­bell Huber.

Die Abgeordnete erläutert weiter, dass trotz der aktuell vorrangigen Krisenbewältigung innerhalb der Corona-Pandemie insbesondere bei langfristigen Investitionen wie bei der Ertüchtigung der Radweginfrastruktur jetzt die Weichen richtig gestellt werden müssen.

„Mit den Vorhaben wer­den lange bestehende Lücken im Rad­verkehrsnetz geschlossen. Zudem wird die Sicherheit für die Radfah­rer verbes­sert, wodurch das Radfahren im Land­kreis Heilbronn insgesamt weiter at­traktiver wird, was wichtig ist, um den Umstieg vom PKW-Individualverkehr hin zu alternativen Verkehrsformen zu unterstützen“, so Isabell Huber ab­schlie­ßend.