„Frankenbahn – Die unendliche Geschichte von Verspätungen und Zugausfällen“

„Seit meinem Amtsantritt als Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Neckarsulm begleitet mich das Thema Frankenbahn mit Verspätungen oder gar Zugausfällen, zahlreichen Beschwerden und einem umfangreichen Schriftverkehr mit dem Verkehrsministerium, um die eklatanten Missstände weiterzugeben und endlich eine Verbesserung zu erwirken“, so die CDU Landtagsabgeordnete Isabell Huber.

Huber weiter: „Erst am Wochenende erreichte mich wieder eine E-Mail, in der darauf hingewiesen wurde, dass fünf Stunden gar kein Zug auf der Strecke verkehrt ist. So können wir die Menschen nicht davon überzeugen, vom Auto auf die Schiene umzusteigen.“

„Zwar bekomme ich seitens des Verkehrsministeriums auf meine Schreiben immer die Antwort, dass man versuche an Verbesserungen zu arbeiten, jedoch haben die Beschwerden seitens der Kommunen und der Bevölkerung seit dem Betreiberwechsel nach der Ausschreibung des Verkehrsministeriums stark zugenommen, weswegen mittlerweile auch eine Petition gestartet wurde. Deren Ansinnen, den Kunden der Frankenbahn wenigstens eine Entschädigung zukommen zu lassen, befürworte ich“, so Huber.

„Ich erwarte von Minister Hermann konkrete Lösungsansätze, den regulären Betrieb auf der problembelasteten Strecke zuverlässig zu gewährleisten und sich nicht mit Argumenten des fehlenden Wagenmaterials beim neuen Betreiber abspeisen zu lassen. Es kann nicht sein, dass diese Missstände auf dem Rücken der Kunden ausgetragen werden“, so Isabell Huber abschließend.

Stadt Neckarsulm wird in der Initiative RadKULTUR gefördert

„Es freut mich, dass die Stadt Neckarsulm, nachdem sie schon erfolgreich bei der Aktion „Stadtradeln“ teilgenommen hat, in diesem Jahr im Rahmen der Initiative RadKULTUR des baden-württembergischen Verkehrsministeriums gefördert wird. Die Stadt ist bei den insgesamt 13 Landkreisen und Städten dabei, für die das Land insgesamt eine Summe von gut 400.000 Euro zur Verfügung stellt“, teilte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Montag (17.2.) mit.
Weiter erläutert sie, dass bei der Ini¬tia¬tive RadKULTUR des Minis¬te¬ri¬ums für Ver¬kehr in Baden-Würt¬tem¬berg so viele Landkreise und Städte teilnehmen wie noch nie zuvor. Huber: „Die Initiative macht die Begeis¬te¬rung des Rad¬fah¬rens vor Ort erleb¬bar, för¬dert den Spaß am Fah¬ren und moti¬viert die Men¬schen, in ihrem All¬tag ganz selbst¬ver¬ständ¬lich aufs Rad zu stei¬gen.“
Die Initiative RadKULTUR bietet in den jeweiligen Kommunen ein Jahresprogramm an, das das Radfahren im Alltag weiter stärken und attraktiver machen soll. Neben RadCHECKs, Lastenrad-Verleihen und Fahrrad-Rallyes können sich die Bürgerinnen und Bürger auf viele weitere bunte Mitmach-Aktionen freuen. Genauere Informationen können im Internet auf der Seite www.radkultur-bw.de nachgelesen werden.
„Durch die Initiative wird den Bür¬ge¬rin¬nen und Bür¬gern die Vor¬teile des Fahr¬rads als unkom¬pli¬zier¬tem Ver¬kehrs¬mit¬tel im All¬tag aufgezeigt und kann so zur dau¬er¬haf¬ten Ver¬än¬de¬rung des Mobi¬li¬täts¬ver¬hal-tens bei¬tra¬gen“, so die Abgeordnete abschließend.

Treffen mit dem Freundeskreis Asyl in Oedheim

„Mein Treffen mit dem Freundeskreis Asyl in Oedheim möchte ich nutzen, um mich bei allen Personen zu bedanken, die sich in diesem Bereich engagieren“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber.

Huber weiter: „Die ehrenamtlich geleistete Arbeit vor Ort ist wichtig, um die geflüchteten Menschen hier bei uns gut integrieren zu können und ihnen vor allem in der ersten Zeit in allen Alltags- und Lebensfragen zur Seite stehen zu können.“

Die Abgeordnete berichtete weiter, dass sich die Gespräche und Diskussionen im Rahmen des allmonatlichen Treffens über das Dublin-Abkommen, die schwierige Suche nach Wohnraum sowie die Situation an den Kindergärten und Schulen drehte.

„Besonders beeindruckt hat mich das Projekt der Fahrradwerkstatt, die der Freundeskreis Asyl mit Unterstützung der Gemeinde Oedheim eingerichtet hat und die den angekommenen Asylsuchenden eine eigenständige Form der Mobilität gewährleisten soll“, so Huber nach dem Treffen in Oedheim.

Förderung von mehr als 1,5 Millionen Euro für 22 Projekte in 8 Gemeinden im ländlichen Raum im Wahlkreis Neckarsulm

„Dass im Jahr 2020 in den Wahlkreis Neckarsulm 1.510.585 Euro für 22 Projekte in acht Gemeinden aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) fließen, ist ein großer Erfolg“, teilte die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Montag (10.2.) mit.
Weiter erläutert die Abgeordnete: „Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ist ein wichtiges Instrument zur Stärkung und Weiterentwicklung unserer Kommunen im ländlichen Raum. Mit den vier Förderschwerpunkten Wohnen, Arbeiten, Grundversorgung und Gemeinschaftseinrichtungen werden zentrale Bereiche in den Blick genommen. Mit der Schwerpunktsetzung Wohnen wird der Innenentwicklung der notwendige Stellenwert eingeräumt und die Schaffung zusätzlichen Wohnraums ermöglicht, um eine Entlastung bei der angespannten Wohnraumsituation zu erreichen.
Ergänzend teilte Huber mit, dass auch bei der Grundversorgung wichtige Impulse gesetzt werden. Huber dazu: „Gerade die Dorfgastronomie nimmt sowohl für die Einheimischen als auch für Touristen eine besondere Rolle ein. Sie bietet Raum für Begegnung und Austausch. Ebenso sind Bäckereien, Metzgereien und weitere Handwerksbetriebe Standortfaktoren, die die Attraktivität einer Kommune mitbestimmen. Daher ist es richtig und wichtig, dass bei der Ausschreibung 2020 hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt wurde. Wir haben uns in der CDU-Landtagsfraktion in den Beratungen zum Doppelhaushalt 2020/2021 aktiv dafür eingesetzt, dass das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum erneut gestärkt wird. Mit einem Mittelaufwuchs von jeweils 15 Millionen Euro auf nunmehr 90 Millionen Euro heben wir hervor, welche Bedeutung der ländliche Raum für uns hat. Es freut mich daher ganz besonders, dass die folgenden 22 Maßnahmen im Wahlkreis gefördert werden. Damit können neue Impulse und Projekte sowohl im privaten, kommunalen als auch im gewerblichen Bereich angestoßen werden.
Konkret wurden folgenden Projekte in das Förderprogramm für 2020 aufgenommen:

Hardthausen (208.160 €): Gochsen: 53.830 € Euro für zwei Projekte; Kochersteinsfeld: 94.330 € für drei Projekte; Lampoldshausen: 60.000 € für ein Projekt; alle in Jagsthausen geförderten Projekte dienen der Innenentwicklung der Orte mit dem Schwerpunkt „Wohnen“.

Langenbrettach (69.340 €): Brettach: 49.340 € für zwei Projekte mit dem Förderschwerpunkt „Arbeiten“; Langenbeutingen: 20.000 € für ein Projekt zur Innenentwicklung mit dem Schwerpunkt „Wohnen“.

Löwenstein (200.000 €): In Löwenstein fließen die 200.000 Euro in ein Projekt zur Sicherung der Grundversorgung.

Möckmühl (95.200 €): Ruchsen: 20.000 € für ein Projekt; Züttlingen: 75.200 € für ein Projekt; beide in Möckmühl geförderten Projekte dienen der Innenentwicklung der Orte mit dem Schwerpunkt „Wohnen“.

Neudenau (197.650 €): Siglingen: 147.650 € für ein Projekt mit dem Förderschwerpunkt „Arbeiten“ und 50.000 € für ein Projekt zur Innenentwicklung mit dem Schwerpunkt „Wohnen“.

Neuenstadt (670.235 €): Cleversulzbach: 79.115 € für ein Projekt zur Innenentwicklung mit Schwerpunkt „Wohnen“; Kochertürn: 51.120 € für drei Projekte zur Innenentwicklung mit Schwerpunkt „Wohnen“; Stein am Kocher: 500.000 € für ein Projekt zur Errichtung von Gemeinschaftseinrichtungen und weitere 40.00 € für ein Projekt zur Innenentwicklung mit Schwerpunkt „Wohnen“.

Widdern (50.000 €): Unterkessach 50.000 € für ein Projekt zur Innenentwicklung mit Schwerpunkt „Wohnen“.

Wüstenrot (20.000 €): Maienfels: 20.000 € für ein Projekt zur Innentwicklung mit Schwerpunkt „Wohnen“.

„All diese Maßnahmen werden dazu beitragen, dass der Ländliche Raum als Lebensmittelpunkt auch für die jüngeren Generationen attraktiv bleibt. Denn hier liegt das Rückgrat für die bisherige und weitere Entwicklung unseres Bundeslandes“, so Isabell Huber abschließend.

Huber fast einstimmig nominiert

Am Montag den 3. Februar nominierten die CDU-Mitglieder im Wahlkreis Neckarsulm Isabell Huber mit nahezu 99% als Kandidatin zur Landtagswahl 2021.
Zu Beginn der Versammlung begrüßte der CDU Kreisvorsitzende Alexander Throm MdB im voll besetzten Saal die 120 erschienenen Mitglieder und Gäste und gab einen kurzen Einblick in die drängenden Themen der Bundes- und Landespolitik.
Die Landtagsabgeordnete und junge Mutter Isabell Huber, die die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises seit Februar 2019 vertritt und zuvor als persönliche Mitarbeiterin des Amtsleiters des Haupt- und Personalamts der Landeshauptstadt Stuttgart tätig war, richtete in ihrer Vorstellung den Blick auf die Chancen und Herausforderungen, die über das Jahr 2021 hinaus auf das Land Baden-Württemberg und die Region zukommen. Huber kündigte an, sich weiter für unsere Region als starken Wirtschaftsstandort einzusetzen, denn insbesondere der Transformationsprozess in der Automobilindustrie stelle bereits heute die Unternehmen und die Arbeitnehmer gleichermaßen vor große Aufgaben. Weiter nannte sie die Verkehrspolitik für die Region, eine gute Gesundheitsversorgung und nicht zuletzt die qualitativ beste Betreuung und Bildung der Kinder als ihre Schwerpunktthemen, die ihr besonders am Herzen liegen. „Die CDU steht dabei wie keine andere Partei für das richtige Ausbalancieren zwischen wirtschaftlichem Fortschritt, sozialer Verantwortung und Klimaschutz“, so Huber in ihrer Vorstellungsrede.
Als Zweitkandidat nominierten die Anwesenden mit nahezu 96 % den ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden Kevin Pukat aus Neckarsulm.
Isabell Huber und Kevin Pukat: „Gemeinsam werden wir entschlossen in den Wahlkampf ziehen und das Direktmandat im Wahlkreis Neckarsulm für die CDU wieder gewinnen.“

Neujahrsempfang der CDU-Bad Friedrichshall mit Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut

In Ihrer Festrede zum Neujahrsempfang der CDU-Bad Friedrichshall am 25. Januar 2020 in der Otto-Klenert-Schule ging Ministerin Hoffmeister-Kraut auf die großen Herausforderungen der Zukunft ein, insbesondere den technologischen Fortschritt als auch den Klimawandel mit den richtigen politischen Entscheidungen zu begleiten. Auch der Bundestagsabgeordnete Alexander Throm betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Wirtschaft für unsere Region und das gesamte Land.
Die Landtagsabgeordnete Huber hob in ihrem Grußwort darauf ab, dass der Transformationsprozess in der Wirtschaft, und hier in der Region vor allem der Automobilwirtschaft und der vielen davon abhängigen Unternehmen, die Firmen und die Bürgerinnen und Bürger in diesem Jahrzehnt enorm herausfordern wird.
„Deshalb ist es für uns als Bundesland aber auch deutschlandweit umso wichtiger, auf der einen Seite als Vorbild für andere beim Klimaschutz voranzuschreiten, aber auf der anderen Seite auch klug und mit Augenmaß zu handeln, um alle mitzunehmen und unsere Arbeitsplätze zu sichern. Denn ohne eine funktionierende Wirtschaft können wir uns auch vieles andere nicht leisten. Aufgrund der Wichtigkeit und Brisanz dieser Themen habe ich mich sehr über die Zusage unserer Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut gefreut, beim Neujahrsempfang der CDU Bad Friedrichshall als Gastrednerin mitzuwirken“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber.

„Gemeinsam auf dem Weg – Was braucht Baden-Württemberg für die Zukunft?“ mit Spitzenkandidatin und Ministerin Dr. Susanne Eisenmann

„Rund 80 Personen sind gestern (22.01.20) meiner Einladung nach Neckarsulm gefolgt, um gemeinsam mit unserer Spitzenkandidatin und Kultusministerin Susanne Eisenmann und den weiteren Diskussionsteilnehmern dem Vorsitzenden der Jungen Union, Andreas Hackel und der Schüler-Union, Kevin Denz, sowie mit Ina Berthold als Vertreterin der kommunalpolitischen Ebene und Thomas Schiroky, dem Vorsitzenden der MIT im Kreisverband Heilbronn über die Zukunft Baden-Württembergs, insbesondere im Hinblick auf die Landtagswahl 2021, zu diskutieren“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber.
Im Laufe des Abends wurde klar, dass die durch die Beteiligten engagiert andiskutierten Themen, wie die Entwicklung der Wirtschaftspolitik, der Klimapolitik, die Lösung der Verkehrsprobleme sowie alle weiteren Politikfelder wie die Zahnräder eines Getriebes ineinandergreifen und kleinste Änderungen Auswirkungen auf das gesamte Gefüge haben. Isabell Huber: „Aus diesem Grund steht die CDU wie keine andere Partei für die Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie und hat den Anspruch, auch in der Zukunft die richtigen Rahmenbedingungen für ein starkes und liebenswertes Baden-Württemberg zu schaffen.“ Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann betonte zum Abschluss, dass in dem neuen Jahrzehnt viele Weichen neu gestellt werden müssen, mit denen jeder einzelne entscheidet, in welcher Gesellschaft wir künftig leben wollen.

„Wirksamer Klimaschutz braucht Begeisterung und Realismus“

Rund 60 interessierte Mitglieder sowie Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Landtagsabgeordneten des Wahlkreises Neckarsulm Isabell Huber und der CDU Gundelsheim zur Veranstaltung „Wirksamer Klimaschutz braucht Begeisterung und Realismus“ in der Scheune des Weinbaus „Pavillon“. Als Experten wirkten der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg Paul Nemeth MdL, und Dr. Volker Kienzlen von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg mit.
„Beim derzeit beherrschenden Thema Klimaschutz sind alle gefordert: jede politische Ebene, von der Kommune über Land, Bund bis hin zur europäischen Ebene als auch jeder einzelne Bürger. Es ist wichtig, dass hier alle an einem Strang ziehen. Deshalb haben wir uns von der CDU-Landtagsfraktion in den vergangenen Haushaltsberatungen dafür eingesetzt, dass in dem Bereich die Haushaltsmittel erhöht werden, insbesondere die Gründung einer Klimaschutzstiftung in Baden-Württemberg mit rund 50 Mio. Euro Startkapital soll das Klimaschutz-Engagement von Land, Kommunen, Unternehmen und Bürgern bündeln, Synergien schaffen und konkrete Klimaschutzprojekte ermöglichen“, so Isabell Huber in Ihrer Begrüßung und Einführung ins Thema.
Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Paul Nemeth ergänzte dabei in seinem Vortrag: “Die Politik hat dabei die Rahmenbedingungen zu schaffen, wobei wir als CDU auf Anreize statt Verbote setzen. So werden beispielsweise Eigentümer, die ihre Wohnung oder ihr Haus energetisch sanieren lassen, ab 2020 bis zu 40 % gefördert. Dies nun anzugehen, ist unser aller Aufgabe, bei der alle Beteiligten ihre Hausaufgaben machen müssen.“
Dr. Volker Kienzlen stellte mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der energetischen Sanierung von Gebäuden nur ein Beispiel in der komplexen und sehr umfangreichen Thematik vor und betonte: „Dies ist nur ein Schwerpunkt, den jeder von uns umsetzen kann. Dabei gibt es in so vielen Lebensbereichen noch weitere konkrete Maßnahmen wie unser Mobilitätsverhalten oder der Kauf regionaler Erzeugnisse. Da könnten wir noch mehrere Vortragsabende füllen.“
Die engagierte Diskussion führte zu weiteren Themen wie dem Einfluss vom vermehrten Einsatz von Wärmepumpen auf die unmittelbare Umgebung, die unterschiedlichen Anforderungen an eine Wärmeversorgung in städtischen und ländlichen Räumen bis hin zur Beurteilung des Klimapaketes der Bundesregierung durch die Vortragenden und der Forderung, die Energiewende nicht aus dem Blick zu verlieren.
„Allein die Vielfalt unserer Diskussion zeigt, wie vielschichtig und komplex die Anforderungen an uns alle durch den Klimawandel sind. Umso wichtiger ist es bei diesem Wandel auch die Menschen mitzunehmen, Junge wie Ältere. Denn kein Wandel kann erfolgreich vonstattengehen ohne eine Bewusstseinsänderung im Verhalten der Menschen selbst“, schloss Isabell Huber die Veranstaltung.

Landesmittel aus Bahnhofmodernisierungsprogramm II kommen auch im Wahlkreis Neckarsulm an

Roigheim, Herbolzheim (Jagst) und Siglingen wurden für Teilprogramm „barrierefreie Haltestelle“ ausgewählt 

„Ich freue mich, dass mit Roigheim, Siglingen und Herbolzheim an der Jagst gleich drei Haltestellen im Wahlkreis Neckarsulm vom Land Baden-Württemberg und der Deutschen Bahn für das Teilprogramm „Barrierefreie Haltestelle“ des Bahnhofsmodernisierungsprogramms II ausgewählt wurden“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Isabell Huber am Donnerstag (19.12.).

Huber weiter: „Das Bahnhofsmodernisierungsprogramm II ist maßgeblich auf Initiative der CDU im Koalitionsvertrag vereinbart worden, da moderne, gepflegte und sichere Haltestellen eine wesentliche Voraussetzung für einen attraktiven Schienenpersonennahverkehr sind. Besonders erfreulich ist, dass ein angemessener Anteil des Programms dem Ländlichen Raum zugutekommt, wofür zwei Gruppen für Stationen mit über beziehungsweise unter 1000 Reisenden pro Tag gebildet wurde. Somit werden auch zahlreiche kleinere Stationen ausgebaut, was ein gutes Signal für den weiteren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs auch in ländlichen Gebieten ist.“

Landtagsabgeordnete Isabell Huber lädt Landfrauen nach Stuttgart in den Landtag ein

Über 40 interessierte Frauen aus Wüstenrot und Neuhütten machten sich am Morgen des 11. Dezember 2019 gemeinsam auf den Weg, um der Einladung von Isabell Huber MdL in den Landtag zu folgen. Nach einer persönlichen Begrüßung gab es eine allgemeine Einführung und die Möglichkeit, die Plenarsitzung eine Stunde lang zu verfolgen, in der Ministerpräsident Kretschmann persönlich zum Staatshaushalt gesprochen hat. Im anschließenden Abgeordnetengespräch mit Isabell Huber wurde sich nicht nur über die zuvor gehörten Inhalte ausgetauscht, sondern auch der Arbeitsalltag einer Abgeordneten sowie der gegenseitige Umgang im Landtag, insbesondere mit der AfD, thematisiert. Die Schaffung von 3000 Stellen für neue Polizisten in den nächsten beiden Jahren wurde besonders positiv aufgefasst. In Zeiten, in denen Polizeireviere geschlossen werden, wie das auch in Wüstenrot der Fall war, sich neue Tätigkeitsfelder, wie z.B. die Cyberkriminalität ergeben und das subjektive Sicherheitsgefühl abnimmt, ist es ein wichtiger und richtiger Schritt die Anzahl der Polizisten und somit auch die Polizeipräsenz zu erhöhen.

„Ich freue mich immer wieder zu sehen, wie begeistert die Besuchergruppen am politischen Geschehen interessiert sind. Vielen Dank an die Landfrauen in Wüstenrot und Neuhütten für ihren Besuch. Es ist immer schön die Heimat in Stuttgart begrüßen zu dürfen“, so Isabell Huber abschließend.