Isabell Huber MdL zu Besuch in Weinsberg

Frauen in der Politik

Anlässlich des Weltfrauentags am 8.März hat unsere örtliche Landtagsabgeordnete Isabell Huber gemeinsam mit Martina Susset, Vorsitzende der Frauen-Union Kreisverband Heilbronn, Primeln der Weinsberger Rosenkulturen an alle Frauen auf dem Weinsberger Wochenmarkt verteilt. Ebenso konnte Isabell Huber Bürgermeisterin Birgit Hannemann begrüßen und gemeinsam mit ihr und den Besucherinnen des Wochenmarktes ins Gespräch kommen. Isabell Huber macht deutlich: „Wir haben überall tolle Frauen, sei es in der Wirtschaft, in den Unternehmen, in der Politik und im Ehrenamt. Wir brauchen Frauen dringender denn je, auch in der Politik, auch bei uns in der CDU. Jede Frau ist herzlich willkommen mitzumachen und mitzuarbeiten – für eine bessere und gerechtere Welt. Denn die Herausforderungen sind groß: faire und gleiche Bezahlung, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleiche Chancen für alle. Daran arbeiten wir – Tag für Tag und Schritt für Schritt.
Ein herzlicher Dank geht an Julia Kutofsky und die Weinsberger Rosenkulturen für die wunderschöne Blumenspende.

ELR: Wahlkreis Neckarsulm erhält insgesamt knapp 470.000 Euro 

Land fördert Projekte für einen starken Ländlichen Raum

 Stuttgart Die Förderungen fließen in die Umsetzung für Innenraum/Wohnen in den Gemeinden Hardthausen (77.400 Euro), Langenbrettach (140.385 Euro), Neudenau (105.040 Euro), Oedheim (50.000 Euro), Roigheim (50.000 Euro) und Wüstenrot (46.540 Euro). Die CDU-Abgeordnete Isabell Huber macht deutlich: „Der starke Ländliche Raum gehört fest zu Baden-Württemberg. Unser Land ist eben überall lebenswert – ob in der Metropole oder in den ländlichen Regionen. Deshalb freue ich mich sehr über die Förderung von 8 Projekten in meinem Wahlkreis. Die Unterstützung solcher Projekte tragen dazu bei, dass der Ländliche Raum auch weiterhin ein attraktiver Ort für Familien und wirtschaftliche Akteure bleibt.“

Seit 1995 investiert das Land in die Ländlichen Räume

Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) besteht seit 1995. Damals wurde aus dem ,Dorfentwicklungsprogramm‘ und dem vorwiegend gewerblich orientierten ,Strukturprogramm Ländlicher Raum‘ ein umfassendes Förderangebot für Gemeinden im Ländlichen Raum konzipiert. Das ELR wird als zentrales Förderinstrument für den Ländlichen Raum stetig weiterentwickelt, um auf aktuell relevante Fragestellungen reagieren zu können. Mit der diesjährigen Programmentscheidung fördert das Land 1.042 Projekte mit 101,4 Millionen Euro in 410 Gemeinden.

Gemeinden, die Entwicklungskonzepte mit klaren Vorstellungen und Zielen zur Gestaltung des demografischen Wandels, zu einer flächensparenden Siedlungsentwicklung sowie zu Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft vorlegen, können Schwerpunktgemeinde werden. Schwerpunktgemeinden werden mehrjährig in das ELR aufgenommen, erhalten Fördervorrang und profitieren bei kommunalen Projekten von einem höheren Fördersatz.

Einen Überblick über das Antragsverfahren und die vielfältigen Möglichkeiten des ELR bekommen Sie im Erklärfilm unter https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unser-service/media/mid/elr-erklaerfilm.

 

Land fördert Ehrenamtsprojekt „Engagiert für Integration – Vielfalt gestalten“ des Landkreises Heilbronn

Heilbronner Ehrenamtsprojekt Engagiert für Integration: 12 000 € Projektförderung

250.000 Euro standen dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration insgesamt zur Verfügung, um 24 Ehrenamtsprojekte im Land zu fördern, die freiwilliges Engagement unterstützen und dem Gemeinwohl dienen.

Isabell Huber MdL dazu: „Baden-Württemberg ist das Ehrenamtsland Nummer 1. Das große Engagement bereichert unser Zusammenleben enorm. Ohne die Projekte unserer Ehrenamtlichen würde im Land einfach etwas fehlen. Deshalb tun wir gut daran, das Ehrenamt nach Kräften zu unterstützen. Dazu gehört die Ehrenamtskarte als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung. Dazu gehören aber auch Projekte, die das Ehrenamt zukunftsorientiert weiterentwickeln und damit einen Beitrag leisten, auch künftig Menschen für dieses wichtige Engagement zu gewinnen. Umso mehr freut es mich, dass mit dem Ziel das Engagement nachhaltig im Bereich Integration wieder zu erhöhen, der Landkreis Heilbronn mit 12.000 Euro gefördert wird.“

Dass bei der Auswahl der geförderten Projekte das Heilbronner Ehrenamtsprojekt Engagiert für Integration – Vielfalt gestalten überzeugte. Das zukunftsweisende und pragmatische Konzept sieht vor dem Hintergrund sinkender Zahlen der Engagierten im Bereich Integration vor, erst eine Online-Befragung von Ehren- und Hauptamtlichen durchzuführen und anhand der Ergebnisse entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Hintergrund:

Innerhalb des Förderprogramms „Gemeinsam engagiert in BW III“ wurden aktuell 24 Projekte ausgewählt, die freiwilliges Engagement fördern und unterstützen. Dafür stellt die Landesregierung knapp 250.000 Euro zur Verfügung. Förderfähig sind Projekte, die dem Gemeinwohl dienen, innovativ sind und vielversprechende Elemente der Engagementförderung beinhalten. Die Umsetzung kann durch Beratung und Informationsvermittlung, durch Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen oder durch Austausch und Vernetzung erfolgen.

Medizinische Versorgung von Frauen und Kindern in Baden-Württemberg

In der gestrigen Sitzung (22.01.25) des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration im Landtag von Baden-Württemberg wurde u.a. die Drucksache 17 / 6678 behandelt. Im dem durch  Isabell Huber MdL initiierten Antrag wird die Situation der Versorgung von Kinder-, Frauen- und Jugendärzten sowie Hebammen in Baden-Württemberg aufgezeigt. In diesem Zusammenhang äußert sich die familienpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Frau Huber MdL, wie folgt:

„Die Zahlen zeigen: es ist kurz vor 12. Trotz eines nominellen Anstiegs bei den Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten halten die Versorgungskapazitäten mit dem Versorgungsbedarf der Familien nicht Schritt. Diesem Mangel müssen wir weitere Maßnahmen entgegensetzen. Das Förderprogramm Landärzte, die von der CDU-Landtagsfraktion angestoßene Landarztquote sowie die finanzielle Förderung von zusätzlichen Weiterbildungsstellen im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin sind die richtigen Ansätze. Dennoch bedarf es dringend weiterer Anstrengungen, insbesondere der Bund muss endlich liefern. Die Bedarfsplanung, die aus Zeiten mit einer besonders hohen Zahl von Ärztinnen und Ärzten stammt, und eigentlich eine Niederlassungsverhinderungsplanung ist, gehört grundlegend reformiert. Außerdem muss die Kontingentierung der pädiatrischen Weiterbildung im ambulanten Bereich schleunigst aufgehoben werden.“

 

Erträge der „Glücksspirale“ für den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald

Die Naturparke in Baden-Württemberg haben ein gutes Los gezogen: Sie erhalten insgesamt 750.000 Euro. Zu verdanken haben sie den Zuschuss dem Ausschuss für Finanzen des Landtags, der jetzt die Erträge aus der Privatlotterie „Glücksspirale“ für Projekte im Natur- und Umweltschutz freigeben hat. Die Gesamtsumme beläuft sich auf insgesamt 3,9 Millionen Euro.

Isabell Huber MdL: „Der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ist ein beliebtes Ausflugziel für Groß und Klein und ein wichtiger Erholungsfaktor in der Region. Es ist richtig stark, dass wir mit diesen Mitteln unsere wunderschönen Naturparke weiter fördern und erlebbarer machen können. Damit stellen wir sicher, dass sie auch in Zukunft für Menschen, Tiere und die Natur insgesamt erhalten bleiben und weiterentwickelt werden. Das ist ein gutes Zeichen für den Schutz unserer Umwelt und für die kommenden Generationen.“

Die Mittel verteilen sich auf herausragende Projekte im ganzen Land. Für den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald e.V. sind 80.000 Euro vorgesehen.  Unter anderem sollen damit der Naturschutzpark, Naturerlebniscamp 2025/2026 und der Blühende Naturpark gefördert werden. Außerdem soll im Jahr 2025  mit diesen Mitteln unter anderem das Projekt Trekking-Camp gefördert werden. Das Ziel des Vorhabens: Übernachtungsmöglichkeiten für Wanderer zu schaffen, die einfach und mitten im Wald ihr Zelt aufbauen wollen. Die Camps sind auf das Wesentliche reduziert und mit einer Feuerstelle, einer umweltfreundlichen Komposttoilette und einfachen Stellplätzen für mitgebrachte Zelte ausgestattet.

Hintergrund:

Die Erträge der Privatlotterie „Glückspirale“ von fast 4 Millionen Euro gehen an das Land und werden für den Natur- und Umweltschutz eingesetzt. Weitere Mittel gehen an die Stiftung Naturschutzfonds (1,1 Millionen Euro), die Abfall- und Kreislaufwirtschaft (280.000 Euro), die Bildung für nachhaltige Entwicklung (1,7 Millionen Euro) und an das bürgerschaftliche Engagement (90.000 Euro).

Land fördert innovative Sprachprojekte im Wahlkreis Neckarsulm mit fast 100.000€

Mit einer Förderung von insgesamt über 1,6 Millionen Euro setzt das Land ein klares Zeichen für Fortschritte in der Integration. Eine unabhängige Jury von Expertinnen und Experten wählte die Projekte aufgrund ihres niedrigschwelligen Zugangs und ihrer innovativen Ansätze aus. Das Projekt des Landratsamtes Heilbronn Slow fit – Deutschlernen für alle in Heilbronn, Neckarsulm und Obersulm erhält finanzielle Unterstützung im Wert von knapp 50.000 Euro um gezielt Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern, die durch klassische Deutschkurse bislang nicht erreicht wurden. Von dem Förderprogramm profitieren auch private Pflegeeinrichtungen in Oedheim und Lehrensteinsfeld mit einer Fördersumme von 50.000 Euro. Ziel des Integrationsmodul 1 ist es, mit niedrigschwelligen Angeboten und innovativen Ansätzen Menschen anzusprechen, die von etablierten Deutschkursen nicht erreicht werden.

Isabell Huber MdL: „Sprache schafft Verständigung und Verständnis und ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration. Mit den Modellprojekten wird jetzt gezielt dort angesetzt, wo bisherige Angebote nicht greifen und dringender Bedarf besteht: im Bereich der Ausbildung sowie in den Bereichen der Pflege und Gesundheit. Dass auch eine Pflegeeinrichtung in Oedheim und Lehrensteinsfeld profitiert, ist für die Einrichtung und die Menschen vor Ort ein wichtiges Signal.“

Die Projekte umfassen unter anderem Sprachkurse für ausländische Studierende sowie für Geflüchtete aus der Ukraine, die dadurch zum Studium befähigt werden sollen. Unterstützung erhalten auch Sprachcoachings für Auszubildende im Pflege- und Gesundheitsbereich, die vor besonderen Herausforderungen in interkulturellen und mehrsprachigen Teams stehen. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur individuellen Kompetenzentwicklung bei, sondern sollen auch dem Fachkräftemangel in diesen essenziellen Bereichen entgegen wirken.

Hintergrundinformationen: Anträge für die Förderung können über das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration gestellt werden. Weitere Details zum Förderprogramm und den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Webseite des Ministeriums unter www.sozialministerium-bw.de.

Zumeldung der CDU-Fraktion zum europäischen Tag gegen Menschenhandel

Zum europäischen Tag gegen Menschenhandel (18.10) sagt die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Isabell Huber MdL:
„Menschenhandel und Ausbeutung müssen konsequent und effektiv bekämpft werden. Denn die Zahlen sind alarmierend. Dies wird am heutigen europäischen Tag gegen Menschenhandel nochmals deutlich. Insbesondere die menschenunwürdigen Zustände in der Prostitution müssen endlich beendet werden. Viel zu viele Frauen in Europa leben in Zwangsprostitution, erfahren täglich Gewalt sowie psychische und physische Erniedrigungen. Der Handlungsbedarf ist enorm! In Europa müssen wir hier gemeinsam an einem Strang ziehen. Wir brauchen dringend einen besseren gesetzlichen Schutz, um die organisierte Kriminalität, die Zwangsprostitution und den Menschenhandel nachhaltiger und besser bekämpfen zu können.

 

Deshalb setze ich mich als frauenpolitische Sprecherin für die Einführung des Nordischen Modells ein, das Zuhälterei und Zwangsprostitution kriminalisiert, die Prostituierten entkriminalisiert und die Aufklärung der Öffentlichkeit fördert.“

20. Frauenwirtschaftstage starten zum Thema: ,,#Nachfolge #nachhaltig #gestalten!“

Vom 16. bis 19. Oktober 2024 finden in ganz Baden-Württemberg die 20. Frauenwirtschaftstage unter dem Motto ,,#Nachfolge #nachhaltig #gestalten!“ statt.

Die Berichterstatterin der Gleichstellungspolitik der CDU-Landtagsfraktion Isabell Huber MdL, begrüßt die Initiative von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, mit dem diesjährigen Ziel, Frauen zu ermutigen eine Unternehmensnachfolge anzustreben.

„Die Sichtweisen von Frauen ist für eine erfolgreiche und ausgewogene Unternehmensstruktur essenziell. Als Frau kann ich nur jede Frau ermutigen, in eine führende Position zu gehen, gerade auch im Bereich der Unternehmensnachfolge. Frauen haben Qualitäten und Potenzialen, die ein Unternehmen maßgebend voranbringen und bereichern. Ein solcher Schritt von Frauen ist eine Win-win-Situation für alle“, so Isabell Huber MdL.

 

Besuch von Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Gundelsheim  

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut konnte auf Einladung der örtlichen Landtagsabgeordneten Isabell Huber einen Einblick in traditionelle Familienunternehmen in Gundelsheim gewinnen. Beim, über die Landkreisgrenzen bekannten Chocolatier, Eberhard Schell haben sich die Abgeordnete Isabell Huber und Ministerin Hoffmeister-Kraut während einer Besichtigung der Produktion von hochwertigen und exklusiven Schokoladen über die Herausforderungen für klassische Handwerks- und Familienbetriebe ausgetauscht.   

Dieses Jahr kann der familiengeführte Betrieb Schell auf 100 Jahre Tradition zurückblicken. Mit Agnes Reichert-Schell und Michaela Schell steht die nächste Generation schon in den Startlöchern. „Es ist einfach nur klasse, dass die vierte Generation die Herausforderungen in der heutigen Zeit annimmt und ein so erfolgreiches Familienunternehmen in unserer Heimat fortgeführt wird. Dass es mit Michaela Schell und Agnes Reichert-Schell dann noch zwei Frauen sind, die den Familienbetrieb künftig leiten werden, ist gerade im Handwerk besonders bemerkenswert,” so Isabell Huber während des Besuches.  

„Das Unternehmen Schell Schokoladen zeigt vorbildlich, wie Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in Einklang gebracht werden können. Seine Produkte werden alle in höchster Handwerkskunst mit natürlichen, regionalen und saisonalen Zutaten hergestellt. Die Qualität hat höchste Priorität. Dabei stehen Mensch und Natur, Umweltschutz und Menschenrechte an vorderster Stelle“, so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. 

Im Anschluss besuchten Isabell Huber und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die Peter Kwasny GmbH. Ein Hidden-Champion mitten in Gundelsheim und ebenfalls seit 60 Jahren ein Familienunternehmen. „Vielen Dank an Sabine Kwasny-Grimminger und Gisela Kwasny, die unermüdlich für die Geschicke der Firma einstehen. Ein Familienbetrieb durch und durch, der weltweit agiert,“ bedankt sich Isabell Huber für die Führung und Einsichten in den Weltmarktführer im Bereich professioneller Sprühfarben.   

Hoffmeister-Kraut sagte: „Die Peter Kwasny GmbH hat mit ihren Lackspraydosen Pioniergeschichte auf dem europäischen Markt geschrieben und sich zu einem der führenden Lackspraydosenhersteller entwickelt. Das Unternehmen zählt damit zu den vielen innovativen Weltmarktführern, die in Baden-Württemberg beheimatet sind.“ 

 

Abschluss der Sommertour 2024 von Isabell Huber MdL 

„Ehrenamt ist Ehrensache“:  Sommertour 2024 zu Ende

Die diesjährige Sommertour der CDU-Landtagsabgeordneten Isabell Huber ist am vergangenen Freitag zu Ende gegangen. Unter dem Motto “Ehrenamt ist Ehrensache” hat Huber in den letzten Wochen zahlreiche Termine im gesamten Wahlkreis Neckarsulm wahrgenommen und sich ein umfassendes Bild vom großen ehrenamtlichen Engagement vor Ort gemacht. Dabei wurden Vereine, wie Frauen für Frauen e.V. oder Sportvereine wie der FV Wüstenrot oder der SV Sülzbach besucht. Auch Feste wie das Erlenbacher Weinfest oder das Musik- und Weinfest in Löwenstein sowie Ferienfreizeiten und Organisationen wie das DLRG, DRK oder THW sowie Gespräche mit FSJlern und BFDlern waren mit dabei. Ein weiterer wichtiger Punkt sind ehrenamtsfreundliche Arbeitgeber, die eine wichtige Rolle im Ermöglichen des ehrenamtlichen Engagements spielen und Huber ebenfalls besucht hat. Praktische Einblicke erhielt Huber dann bei einer Nachtschicht der Polizei oder der Begleitung auf dem Rettungswagen. “Ohne ehrenamtliches Engagement wäre vieles bei uns im Ländle überhaupt nicht möglich. Begonnen im Bevölkerungsschutz über die Arbeit in verschiedenen Organisationen und Vereinen bis hin zu Unterstützungsangeboten im Alltag. Das ehrenamtliche Engagement ist so vielfältig, wie die Menschen, die sich Tag für Tag einbringen.”, so Isabell Huber.

Den Abschluss der Sommertour bildete eine gemeinsame Wanderung mit dem Innenminister sowie stellvertretenden Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Thomas Strobl. Bei traumhaftem Wetter ging es mit den rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Breitenauer See entlang. Dabei stand der persönliche Austausch im Vordergrund. “Viele von uns sind auf verschiedene Art und Weise ehrenamtlich aktiv – sei es in der Kommunalpolitik, in Vereinen oder Organisationen. Von ganzem Herzen danke ich allen, die sich einbringen, engagieren, für andere da sind und sich kümmern. Jeder einzelne Termin war für mich und meine Arbeit in Stuttgart bereichernd und wertvoll.”, schwärmt Huber abschließend von ihrer Sommertour.